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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sacht ergriff ich und hielte sie fest; da streckte die zweyte Zierliche Fingerchen aus und ich verwehrt es auch ihr. Ach! es ist ein Fremder! so riefen sie beyde; sie scherzten Baten Geschencke sich aus, die ich doch sparsam verlieh. Drauf bezeichneten sie mir die entferntere Wohnung Und zu dem wärmeren Spiel spätere Stunden der Nacht.
Drauf ging sie nach Haus mit dem eigenen Mann, Er führte sein Weib, so schieden sie dann Und sagten, sie würden sich glücklich schätzen, Die werte Bekanntschaft fortzusetzen. Doch wie er am andern Morgen erwacht, Was hat ihn so bitter lachen gemacht? Und wie sie auffuhr von ihrem Kissen, Was hat sie so heimlich weinen müssen?
,,Jetzt muß ich erst die drei Mark vierzig heimtrag", sagte der Schreiber auf der Treppe. ,,Die fünfzig Pfennig mehr schaden dem nit . . . Er is ja Junggesell. Der hat sogar Geld auf der Sparkasse." ,,Warum hast denn nit noch zwanzig Pfennig mehr verlangt." ,,Was glaubst denn, da wär er drauf komme."
Dies gräßlich wilde Tier, mit Namen Löwe groß, Die treue Thisbe, die des Nachts zuerst gekommen, Tät scheuchen, ja vielmehr erschrecken, daß sie bloß Den Mantel fallen ließ und drauf die Flucht genommen. Drauf dieser schnöde Löw in seinen Rachen nahm Und ließ mit Blut befleckt den Mantel lobesam.
Hörtet Ihr? sagte Reineke drauf: es bat mich der König Gestern, käm ich nach Hause, da sollt ich in einigen Briefen Über wichtige Sachen ihm meine Gedanken vermelden. Lieber Neffe, nehmet sie mit, ich habe sie fertig. Schöne Dinge sag ich darin und rat ihm das Klügste. Lampe war über die Maßen vergnügt, ich hörte mit Freuden Ihn mit seiner Frau Muhme sich alter Geschichten erinnern.
Drauf ist er fortgelaufen und hat geweint. Ha! ha! Rosa. Nu was sein das für Sachen? Valentin. Still sei! Kinder, gehts hinaus. Rosa. Warum nicht gar Valentin. Still sei da setz dich nieder! Rosa. Du! Nieder setz dich! Kinder, gehts hinaus. Nein, wies in unserm Haus zugeht, das ist schrecklich. Jetzt was solls sein? Valentin. Nur Geduld!
Ich kannte seine taktmäßigen Stöße und sah, daß er jetzt mit voller Lust drauf losvögelte, und ich überlegte, ob ich dableiben und zuschauen oder hinuntergehen und im Keller den Herrn Horak suchen sollte. Aber ich fürchtete, die beiden könnten mich hören, wenn ich mich rührte und dann bannte mich doch die Neugierde an meinen Platz.
Zwei silbergeschmückte junge Lachse sind stehengeblieben und blicken verächtlich auf die berauschte Schar. Wüster Gesang erschallt: »In dem grünen Tange hab' ich sie gefragt, Ob sie nach mir verlange. Ja, hat sie gesagt. Drauf hat sie sich gebückt und ich hab' sie gezwickt. Ach im grünen Tange...« »No, no, aus dem Weg da, Sö Sö Frechlachs Sö,« brüllt ein Aal plötzlich.
Ists meistens nicht ein Volk, das ich und du verachten? Hat einer oder zween, wenn hundert dich genannt, Zum Lobspruch gnug Geschmack, zum Richten gnug Verstand? Sey stolz! Zehn lobten dich; allein von eben diesen Ward, sey nicht länger stolz, bald drauf ein Geck gepriesen. »Sind denn nicht Kenner da? Was sagen die von mir?« Sie loben dich: noch mehr, sie sind entzückt von dir.
Du kleins Bacherl, wunderklar, Rinnst so flink daher, Grüß mer schön mein lieben Schatz, Na, du weißt schon wer! Liesel. Und da sagt 's Bacherl drauf: Ich bin net so schnell, Dorten halt mich 's Mühlrad auf, Kimm net von der Stell. Wastl. Schneeweiß Täuberl überm Haus, Grüß mer du mein Schatz, Flieg in alle Weiten aus, Findst'n schon am Platz! Liesel.
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