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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Bleich im Gesicht wie der Tod, mit emporgesträubtem Haar sprang er auf, schritt in bedrohlicher Stellung zu auf den Alten und rief mit starker Stimme, daß der Saal dröhnte: »Daniel!
Slaet al dood!« Er dröhnte zum Himmel empor und kündete die Vernichtung eines französischen Truppenteils. Der Groeninger Bach starrte von Blut und Leichen. Das Wimmern der Sterbenden wurde von dem Gerassel der Waffen übertönt: ein furchtbares Getöse, das gleich dem rollenden Donner über die Streitenden dahinzog. Eine lange Reihe von Leichen zog sich wie ein Damm überall vor der Schlachtlinie hin.
Der Konrektor Paulmann und der Registrator Heerbrand schlugen eine Lache auf, die durch das Zimmer dröhnte und dazwischen winselte und ächzte Veronika wie von namenlosem Jammer zerrissen; aber den Studenten Anselmus durchzuckte der Wahnsinn des innern Entsetzens und er rannte bewußtlos zur Tür hinaus durch die Straßen. Mechanisch fand er seine Wohnung, sein Stübchen.
Eigentlich hatte sie die ganze Zeit gesungen, sie hatte sich nur kein Gehör verschaffen können jetzt dröhnte die Luft von ihren spröden, dünnen Tönen, bis die lebendigen kleinen Nußknacker von neuem begannen. Still! Still! Alle Frösche im Walde wurden auf einmal stumm : ein großer Vogel strich mit weichem Flügelschlag lautlos über das Wasser. Strix untersucht den Saum des Röhrichts ...
Der Freiherr schlug mit der Hand auf den Tisch, daß es dröhnte. »Sie sind wohl des Teufels, Möller?!« schrie er. »Ich bin froh, daß ich meine vier Wände behalten konnte, – hier will ich auch sterben! Bauen Sie sich Ihr Sanatorium, wo Sie wollen, aber auf den Baronshof kommt mir kein fremdes Volk!
Wer kann vergessen, wie Papst Alexander von Herzog Herkules überlistet wurde, wie maßlos das alte Laster sich gebärdete und welche unnachsprechlichen Worte es ausstieß, als es sich geprellt sah!" Und Strozzis Lache dröhnte unter der niederen Wölbung.
»Verzeihung, gnädiger Herr, daß dieser Laubfrosch hier eingedrungen ist,« dröhnte Eickes Stimme durch den Schloßhof, und der gewaltige Mann kam mit flinken Schritten näher gerade auf Kasperle zu. »Tu ihm nichts, Eicke!« rief Marlenchen mit klingendem Stimmlein. »Das ist kein Laubfrosch, mein Freund Kasperle ist's.«
Seine Gestalt schien größer, alle seine Muskeln waren angespannt, seine Wangen glühten, seine Augen schossen Blitze, als suchten sie einen Feind, den sie vernichten sollten, seine Stimme dröhnte hohl und stark, und das Echo der Felsen sprach ihm in schrecklichen Tönen seine Verwünschungen nach.
Du hast Deine Treue bewährt, sei frei und glücklich.« Ein Blitz zuckte durch das Innere des Anselmus, der herrliche Dreiklang der Kristallglocken ertönte stärker und mächtiger, als er ihn je vernommen seine Fibern und Nerven erbebten aber immer mehr anschwellend dröhnte der Akkord durch das Zimmer, das Glas, welches den Anselmus umschlossen, zersprang und er stürzte in die Arme der holden lieblichen Serpentina.
Er öffnete hastig die Augen ... Der Druck war fort, aber sein Kopf dröhnte, der Schmerz tobte heiß in dem entzündeten und mißhandelten Kiefer, und er fühlte deutlich, daß dies nicht das Bezweckte, nicht die wahre Lösung der Frage, sondern eine verfrühte Katastrophe sei, die die Sachlage nur verschlimmerte ... Herr Brecht war zurückgetreten.
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