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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Endlich erreichten sie das hohe Portal, eine eherne Thür im Rahmen von schwarzem Marmor. Der Freigelassene pochte mit dem Knauf seines Schwertes: – dumpf dröhnte der Schlag in den gewölbten Hallen nachdie Thüre sprang auf.

»Ach mein Herzrief er. Seine Stimme überschlug sich, so wild bedrängte sein Schmerz ihn, er schlug mit der Faust an seine Brust, daß es dröhnte. Er war voll Ungeschick und konnte seine Sinne nicht meistern, denn die Ruhlosigkeit der vergangenen Wochen hatte ihn verwirrt und entkräftet. »Weißt du denn nichtkeuchte er und schüttelte seine Fäuste, »weißt du nicht, was hier brennt?

Bewegung schnellte in die Breite: Auf! Die Soldaten kommen! Das rüttelte empor. Raste durch's Dorf. Riß an den Fensterläden. Stieg über die Dächer. Strich wie Brandgeruch. Und es war ein Blitz: Auf mit dir, alter Faulpelz, der du mit deinen achtzig Jahren daliegst und dich räkelst! Auf Gebärende, deine Geburtswehen können warten! Und der Boden dröhnte schon unter dem Marschtritt: eins, zwei!

Oben aber warf Kunicke, der schon stark angeheitert war, die schwere Fallthür zu, daß es durch das ganze Haus hin dröhnte. »So, nu sitzt er drin.« »Wer?« »Na wer? Der SpukAlles lachte; das Trinken ging weiter, und Mitternacht war lange vorüber, als man sich trennte. Hradscheck, sonst mäßig, hatte mit den andern um die Wette getrunken, blos um eine ruhige Nacht zu haben.

Der Herzog lachte, daß das Gemach dröhnte, und sah bald Georg, bald den Kanzler an, der ganz bleich und verstört sich umsonst bemühte, sein Lächeln beizubehalten. "Das war also die gefährliche Rede, das Majestätsverbechen? 'Was wird der Bundesrat dazu sagen! Armer Kraft! Wegen dieses kraftvollen Sprüchleins verfielst Du beinahe dem Scharfrichter.

Furchtbar dröhnte der Atem des Mannes, etwas Kühles und Feuchtes schlug Caspar ins Gesicht, setzte sich in seinen Haaren fest, die sich von selbst zu bewegen anfingen, und klammerte sich an seine Haut.

Das Lachen dröhnte durch den kleinen Raum und tönte zu dem Fensterchen hinaus; über dem, im ersten Stock, aber hatte der Herzog sein Zimmer. Der lag da satt und mißmutig; er hatte gerade die Augen geschlossen, als von unten herauf das Lachen ertönte. Was war denn das? Der Herzog richtete sich auf und lauschte. Es lachte und lachte. Das war doch zu toll!

Und dann rissen sie alle den Mund weit auf, und von allen Ecken dröhnte und kreischte es Oh, la marquise Pompadour Elle connait l'amour Et toutes ces tendresses La plus belle des maîtresses Ich floh die Stufen empor, riß die Türe auf und setzte mich erschöpft auf die Treppe. Aber sie krochen mir nach auf Händen und Füßen wie Würmer. Mit den letzten Kräften schlich ich in mein Zimmer.

Als es tagte, standen sich beide Heere in dieser Aufstellung gegenüber und musterten einander von weitem mit großen wilden Augen. Zuerst zauderte man, dann aber setzten sie sich gegeneinander in Bewegung. Die Barbaren rückten langsam vor, um nicht außer Atem zu kommen. Der Boden dröhnte unter dem Takte ihres Marsches.

Neben dem Rangierbahnhof saß ein Alter, dem die Augen schon erloschen waren; er hatte sich Igel in die Augenhöhlen gesetzt, die für ihn sehen mußten. Einen zerrissenen Teppich hatte er um und fror sehr in dem Regen. »Gebt mir eine Pfeifedröhnte er, als er den Qualm schnubberte. »Wenzel will in die Stadtgrunzte einer. Der alte Kilian schmauchte: »Was willst du in der Stadt

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