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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Schon als Kind hatte sie durchs Schlüsselloch die Zimmerherrn ihrer Mutter beobachtet, hatte Damen aller Art bei ihnen aus und ein gehen sehen. Sie selbst, das erzählte sie voll Stolz , war niemals den Verführungskünsten der Herren erlegen, wie die dummen, jungen Dinger, die sie mit aufs Zimmer nahmen.

Sie sind ein erwachsener Mann, und man verlangt von Ihnen, daß Sie wissen, was man zu tun hat. Mit verborgenen Leidenschaften, oder wie die Dinger heißen mögen, von denen die Philosophen reden, sehe ich mich nicht zu rechnen genötigt. Ich bin Geschäftsmann und Familienvater und muß mich verpflichtet fühlen, der Torheit und dem Unanstand den Eingang in mein Haus zu verbieten.

Es war ein ganzes Himbeerfeld, mehr ein kleiner Himbeerwald. Busch an Busch, voller roter, reifer Früchte. Er naschte. Er gab nicht viel um dergleichen Schmaus. Aber er konnte die Dinger doch nicht hängen sehen, ohne zu pflücken, wahllos, wie sie ihm am nächsten hingen. Dann bekam er es satt und legte sich auf den Rücken. Der Boden war stellenweise glatt und sauber, zum Ruhelager wohl geeignet.

Ein wehmütiges Lächeln spielte um ihre Lippen, als die klappernden Dinger wieder den Gürtel ihrer Schwester schmückten. Jetzt war sie also abgesetzt, sie kam sich überflüssig vor. Mutlos blickte sie zu Boden. Dagegen gab es keinen Kampf. Der Aufenthalt im Zimmer wurde ihr drückend. »Komm, Elsenahm sie sich zusammen, »ich habe noch eine Überraschung für dich. Komm mit

Und Sie glauben, daß ein Gelehrter, ohne Nachteil seines guten Namens, solche närrische Geschöpfe weiter als ihrer äußerlichen Gestalt nach kennen dürfe? Chrysander. Mensch, Mensch! deine Mutter kehrt sich im Grabe um. Bedenke doch, daß sie auch ein Frauenzimmer war! Bedenke doch, daß die Dinger von Natur nun einmal nicht anders sind!

Die Zigaretten, diese kleinen scharfen Dinger mit gelbem Mundstück waren Toms Leidenschaft; er rauchte sie massenweise und hatte die schlimme Gewohnheit, den Rauch tief in die Lunge zu atmen, so daß er beim Sprechen langsam wieder hervorsprudelte.

»Was für eine herrliche Situation wäre dies jetzt für einen der frommen Missionairemurmelte er leise vor sich hin, »für die »Prediger in der Wüste« wie sie sich selber nennenKanzel und Auditorium fix und fertig, und welch zahlreiche, bunte Versammlungwahrhaftig auch Frauendie lieben Dinger müssen doch überall dabei sein, selbst wenn es gilt einen armen Teufel von Matrosen wieder an seine Henker auszuliefern.

Man kann dabei bequem und säuberlich In warmer Stube sitzen, und kein Schuh Wird naß! Der Degen kommt nicht aus der Scheide, Der Witz, der Scharfsinn aber muß heraus. Brigella, die versteht's! Die hat's gefunden, Wie man die Narren sich vom Leibe hält! Brigella. 's kann Einer ein rechtschaffner Kavalier Und Ehmann sein und doch die spitz'gen Dinger, Die Räthsel, just nicht handzuhaben wissen.

»Schnell noch diese Margueriten in dein Haarrief Melanie und machte Miene, dieselbe Ilse in ihren Locken zu befestigen. Aber die wehrte es ab. »Geh mit deinen Blumenentgegnete sie abwehrend, »ich mag die toten, nachgemachten Dinger nicht leiden!« »Wie du willstsagte Melanie etwas schnippisch und warf die verschmähten Gänseblümchen wieder in den Kasten.

Man sieht ja kaum aller zwei Meilen einen; und wo auch einer steht, steht er meist leer. Ich glaube, die Herren Richter werden, aus Höflichkeit, die Dinger gar eingehen lassen. Zu was sind sie auch nütze? Zu nichts, als aufs höchste, daß unsereiner, wenn er vorbeigeht, die Augen zublinzt. Martin Krumm. Oh! das tu ich nicht einmal.

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