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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich hatte überhaupt meinen guten Tag heute, nur anständigen Besuch. Von einem habe ich sogar ein wunderschönes Geschenk bekommen, eine reizende, brillantenbesetzte Uhr. Ich war ganz sprachlos. Ich habe sie später Bronja gezeigt, die hat aber meine Freude mächtig gedämpft. »Der hat sie sicher erst gestohlen,« sagte sie trocken. »Denn sonst verschenken sie nicht so leicht so kostbare Dinger.«
Er vollendete seine Phrase nicht und sprach vom schönen Wetter und wie hübsch es sei, so durch die Fluren spazieren zu gehen. Ein paar Gänseblümchen standen am Raine. »Die niedlichen Dinger da!« sagte er. »Und so viele! Genug Orakel für die verliebten Mädels des ganzen Landes!« Ein paar Augenblicke später setzte er hinzu: »Soll ich welche pflücken? Was denken Sie darüber?«
Nehmt euch in acht! Ist es vollbracht, Dann gute Nacht' Ihr armen, armen Dinger! Habt ihr euch lieb, Tut keinem Dieb Nur nichts zulieb Als mit dem Ring am Finger. Vermaledeiter Rattenfänger! Zum Teufel erst das Instrument! Zum Teufel hinterdrein den Sänger! MEPHISTOPHELES: Die Zither ist entzwei! an der ist nichts zu halten. VALENTIN: Nun soll es an ein Schädelspalten! Frisch!
»Thut auch Nichts,« lachte der Fremde; »so lange halt ich's schon noch aus. Sind doch hülflose Dinger so junge Menschen, ehe sie die Kinderschuh ausgetreten haben,« setzte er dann hinzu, als das Jüngste das Mäulchen nach dem schon einmal gereichten Löffel vorstreckte »was machte nun so ein jung Ding, wenn man es hinsetzte und sich selber überließe.«
Und wie sie schreien und schimpfen werden aber ernähren müßen sie sie doch, davon hilft ihnen kein Gott. Leid thut's Einem freilich immer, die armen Dinger, die noch Nichts von der Welt wissen und begreifen, so allein zurückzulassen wenn ich das Jüngste nur mitnehmen dürfte « setzte sie leise hinzu.
Das Bombenwerfen war mir verleidet, schnell wurde ich meine letzten Dinger los, und wir machten, daß wir nach Hause kamen. Meine Liebe zum Großkampfflugzeug, die sowieso etwas schwach war, hatte durch diesen Bombenwurf schwer gelitten. Ich mußte nun acht Tage lang hocken und durfte nicht mitfliegen.
Die kleinen Dinger schienen aber recht gut zu wissen daß ihnen der Feind hier im Innern nichts anhaben könne, ausgenommen er kam von oben herein, und dann waren sie auch wie der Blitz in ihren Schlupfwinkeln.
Die aus der Umgegend kannte man an den Pferden, den Wagen, dem Kutscher. Da kam zuerst der riesige Verdeckschlitten des Oberförsters, dessen Kasten, die Arche Noah genannt, eine zahlreiche Familie beherbergte: Vater Tornow, die Mutter und drei Töchter, niedliche Dinger, die Auguste, Berta und Constance hießen, von dem die Kürze liebenden Oberförster aber nur A, B und C genannt wurden.
Ilse lachte spöttisch über die, nach ihrer Meinung vielen unnützen Dinge, besonders die Hausschürzen fand sie geradezu lächerlich. Sie hatte bis dahin niemals eine solche getragen. »Die dummen Dinger trage ich doch nicht, Mama!« sagte sie, als Frau Anne dabei war, den Koffer zu packen, »die brauchst du gar nicht einzulegen.«
Ich möchte keineswegs dein Henker sein; Ich fliehe dich, um dir kein Leid zu tun. Du sagst mir, daß ich Mord im Auge trage; 's ist artig in der Tat und steht zu glauben, Daß Augen, diese schwächsten, zartsten Dinger, Die feig ihr Tor vor Sonnenstäubchen schließen, Tyrannen, Schlächter, Mörder sollen sein. Ich seh dich finster an von ganzem Herzen: Verwundet nun mein Aug, so laß dich's töten.
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