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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie hatten schöne Kleider an, Viel gold’ne Schnüre waren d’ran, Und spitze Hütlein trugen sie; Die Augen keck aufschlugen sie. Das waren lust’ge Dinger, Hoftänzer und Hofspringer. Und sie rüttelten sich, Und sie schüttelten sich. Nun tanzten sie so sonderbar, Daß Alles stumm vor Staunen war.
Denn, siehst du, wie die Gläubigen kamen, Von dem Propheten so wohl empfohlen, Besitz vom Paradiese nahmen, Da waren wir, wie er befohlen, So liebenswürdig, so charmant, Wie uns die Engel selbst nicht gekannt. Allein der erste, zweite, dritte, Die hatten vorher eine Favorite; Gegen uns waren's garstige Dinger, Sie aber hielten uns doch geringer.
Mit der wiederkehrenden Ruhe waren aber auch, und zugleich mit den kleinen wunderniedlichen Bewohnern dieses eigenthümlichen Aufenthalts, dessen Feinde zurückgekehrt. – Zwei große dunkelbraune Fische, mit breiten Mäulern und tückisch blitzenden Augen, wohl ganze zwölf Zoll lang, für die kaum zierlichen Dinger aber natürlich entsetzliche Ungeheuer, kamen an den äußeren Rand der Blume, deren Spalten zu schmal waren sie durchzulassen, obgleich sie den schlankeren Inwohnern freien Aus- und Einlaß genügend gewährten, und schauten mit sehnsüchtigen Blicken nach den dichtgedrängten Schaaren solch delikater Leckerbissen hinüber.
Franziska, wenn alle Mädchens so sind, wie ich mich jetzt fühle, so sind wir sonderbare Dinger. Zärtlich und stolz, tugendhaft und eitel, wollüstig und fromm Du wirst mich nicht verstehen. Ich verstehe mich wohl selbst nicht. Die Freude macht drehend, wirblicht. Franziska Fassen Sie sich, mein Fräulein; ich höre kommen Fräulein Mich fassen? Ich sollte ihn ruhig empfangen? Szene Tellheim. Der Wirt.
Aber die also Angeredete, ob sie es war oder nicht, bog den Kopf nur mehr zur Seite. »Hahahaha!« klangs aber wie Silberton von den Lippen der Anderen – »hahahaha, Maïre, Maïre, armes Kind, armes Kind.« »Laß sie gehn,« stieß da Maïre eine Nachbarin an, »laß sie gehn es sind wilde Dinger und taugen nicht zu uns – wenn’s der Mitonare sieht daß wir mit ihnen gesprochen ist er bös.«
Das sind hübsche Dinger, wenn es keine Kobolde sind; das ist ein braver Gott, und trägt ein himmliches Getränk bey sich; ich will vor ihm niederknien. Stephano. Wie bist du davongekommen? Wie kamst du hieher?
Es hätte nicht einmal so viel gebraucht für den Türmer, der schon seit langen Jahren auf dem Turm saß und jedes Haus weithin kannte, und dazu war der Sebastian noch ein alter Bekannter von ihm. "Ich weiß schon", bemerkte er; "aber wem muss ich die Dinger bringen, bei wem muss ich nachfragen, du gehörst doch nicht Herrn Sesemann?"
»Oh doch,« lachte der Mann, der sich nicht satt sehen konnte an dem Fremden, »manchmal haben wir hier so schmale Dinger, die man, in Ermangelung besserer, Wege nennt. Aber wo kommt Ihr her? was habt Ihr da in der wunderlichen Maschine und wo wollt Ihr hin?«
Da geht's wohl auch mit meiner Kasperlschaft zu End?" "Allerdings, mein Freund", sagte Wagner; "eines Dieners mit Weisheitszähnen bin ich baß entraten; die Dinger sind nur für uns gelehrte Leute. Aber Er hat ja noch einen Bruderssohn, der sich auch bei mir zum Dienst gemeldet hat. Vielleicht", und er wandte sich gegen den Doktor Faust, "erlauben Euere Magnifizenz!"
Tobler lachte und sagte: »Das sind Kunststücke, mein lieber Marti, aber man muß sich in Gottesnamen zu helfen wissen. Schreiben Sie das nur auch gleich meinem noblen Herrn Bruder, das von Ihrem rückständigen Gehalt. Und dann wollen wir beide jetzt sehen, ob die Dinger einschlagen, oder nicht. Meine Mutter wird schon müssen. Andernfalls
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