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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Jetzt folgt die »von Sifride wie der erzogen wart!« Auch möcht’ Euch das mühevolle Schreiben verdrießlich werden, wenn Ihr allbereits am Anfang des Fortgangs und Endes kundig seid.« Da versetzte Irmela lachend: »Mit Verlaub, Meister, aber Ihr irret, wenn Ihr denket, daß ich an diesen Mären so groß Gefallen habe und heftig verlange zu wissen, was sich weiter zugetragen hat.
Ihr, ein armseliger Doktor der Philosophie und Magister der brotlosen Künste, was seid Ihr gegen einen persischen Geheimen Hofrat? Denket also, die Sache sei ganz natürlich zugegangen, und grämet Euch nicht darüber. Was den persischen Geheimen Hofrat betrifft, der meine Rolle übernommen hat, so will ich bei Gelegenheit ein Wort mit ihm sprechen.
Klingsohr ist ein Gauch, ihm darf man nicht trauen, er leugt daran! – Denket Ihr nicht also, Herr? – Thut’s immerhin, aber zuvor hört mich an!«
Nicht gar so klein, daß nicht Dir meine Nägel an die Augen reichten. Helena. Ihr Herrn, ich bitt euch, wenn ihr schon mich höhnt, Beschirmt mich doch vor ihr. Nie war ich böse, Bin keineswegs geschickt zur Zänkerin; Ich bin so feig wie irgend nur ein Mädchen. Verwehrt ihr, mich zu schlagen; denket nicht, Weil sie ein wenig kleiner ist als ich, Ich nähm es mit ihr auf. Hermia. Schon wieder kleiner?
Sehet Ihr alle das Gut, o gnädiger König, beisammen, Ja, ich bin es gewiß, Ihr denket meiner in Ehren. Reineke, redlicher Fuchs! so denkt Ihr: der du so klüglich Unter das Moos die Schätze gegraben, o mög es dir immer, Wo du auch sein magst, glücklich ergehen! So sagte der Heuchler. Und der König versetzte darauf: Ihr müßt mich begleiten, Denn wie will ich allein die Stelle treffen?
Alsdann wird mein Verdienst bekannt; Dann denkt von mir das ganze Land Groß, wie mein Ehrgeitz denket. Wer ist der Grosse, der dich ehrt? Sprich, kennt er der Verdienste Werth? Setz ihn im Geist aus seinem Stande! Vielleicht wird dir sein Beyfall klein; Vielleicht hältst dus, ihm werth zu seyn, Nunmehr für eine Schande.
Und darum soll ich dich kränzen Mit dem Brautkranz weißer Rosen Und den Schäferstab dir geben, Daß du denkest deiner Worte!" Rosarosa kniet zur Erde, Und er kränzt die dunklen Locken Mit den weißen Rosen blendend, Gibt den weißen Stab der Holden. Und die Kinder sie umgeben, Freuen sich der Rosenkrone; Jacopones und des Herren Denket weinend Rosarose.
Und auch mein Herz. Cassius. O Brutus! Brutus. Was verlangt Ihr? Cassius. Liebt Ihr mich nicht genug, Geduld zu haben, Wenn jene rasche Laune, von der Mutter Mir angeerbt, macht, daß ich mich vergesse? Brutus. Ja, Cassius; künftig, wenn Ihr allzu streng Mit Eurem Brutus seid, so denket er, Die Mutter schmäl aus Euch, und läßt Euch gehn. Laßt mich hinein, ich muß die Feldherrn sehn.
Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, Das mit dem Küssen nur noch spielt, Und bei dem Küssen noch nichts denket, Das ist ein Kuß, den man nicht fühlt. Ein Kuß, den mir ein Freund verehret, Das ist ein Gruß, der eigentlich Zum wahren Küssen nicht gehöret: Aus kalter Mode küßt er mich.
Er läßt seine Personen oft mitten auf dem Wege stehen und denket im geringsten nicht daran, unserer Neugierde ihretwegen ein Genüge zu tun. "Der Wolf beschuldiget den Fuchs eines Diebstahls. Der Fuchs leugnet die Tat. Der Affe soll Richter sein. Kläger und Beklagter bringen ihre Gründe und Gegengründe vor. "Tu non videris perdidisse, quod petis; Te credo surripuisse, quod pulchre negas."
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