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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ihr habt nun die Beschaffenheit unsrer Sache vernommen, und kennet unsre Mittel. Entdeket uns izt, meine edlen Freunde, ich bitte euch alle, entdeket ungescheut, was ihr von unsern Hoffnungen denket. Was saget ihr dazu, Lord Marschall? Mowbray.

Wer weiß, was sonst wohl noch wackeln mag im Winde, im Winde, im WindeDie Beichte des Wurms. Es lebt in einer Muschel ein Wurm gar seltner Art; der hat mir mit Getuschel sein Herze offenbart. Sein armes kleines Herze, hei, wie das flog und schlug! Ihr denket wohl, ich scherze? Ach, denket nicht so klug.

»Wär’ es aber doch vom waltenden Gott anders gefügt«, sagt’ ich wieder, »denn ungewiß von einem Tag zum anderen ist des Menschen Vornehmen, so vergesset, Jungfräulein, nicht meiner Bitte und denket nimmer Arges von mirDa reichte sie mir die Hand und sprach: »Das versprech’ ich Euch, Meister Diether! Aber ich achte, Ihr seid zu besorglich und habt wohl noch Euer unsicher fahrend Leben im Sinn.

Im Herzen denkt es meiner Mutter Tochter. Richard. Was denket Ihr? Elisabeth. Daß du vom Herzen meine Tochter liebst. So liebtest du vom Herzen ihre Brüder, Und ich, vom Herzen, danke dir dafür. Richard. Verwirret meine Meinung nicht so rasch. Ich meine, herzlich lieb ich deine Tochter Und mache sie zur Königin von England. Elisabeth. Wohl, doch wer meinst du, soll ihr König sein? Richard.

Doch fürcht ich ihn, Denn seine Liebe hängt so fest am Cäsar. Brutus. Ach, guter Cassius, denket nicht an ihn! Liebt er den Cäsar, so vermag er nichts Als gegen sich; sich härmen, für ihn sterben. Und das wär viel von ihm, weil er der Lust, Der Wüstheit, den Gelagen sich ergibt. Trebonius. Es ist kein Arg in ihm; er sterbe nicht. Denn er wird leben und dies einst belachen. Brutus.

"Ich habe die Sache gewogen... doch, Kanzler, lassen wir zuerst alles Persönliche, denket weg von Euch selbst und von mir, es bleibt die Frage: Verdient Italien zu dieser Stunde die Freiheit und taugt es, so wie es jetzt beschaffen ist, sie zu empfangen und zu bewahren? Ich meine nein." Der Feldherr sprach langsam, als prüfe er jedes seiner Worte auf der Waage der Gerechtigkeit.

Ich wollte mein Leben für ihn verpfänden, daß er das nur schrieb, meine Liebe zu Euer Gnaden zu versuchen, und daß er nichts böses damit meynte. Gloster. Denket ihr das? Edmund.

Keiner wär’ ihm entfloh’n, wenn jetzo nicht, keuchend im Eilflug, Näher der Reisige kam, und schrie: „Erschlagen ist Waldram: Denket der Flucht!

Freilich meine seidenen Handschuhe und meinen gekettelten Kragen hatte mir die Narracivallia abgeschwatzt, um damit in der Kirche Staat zu machen. Ich war nur noch meines halben Verstandes mächtig und verlor auch diesen, da ich im Morgenlicht bei Heiligenwunden eintrete zum Englischen Gruß und denket Euch meinen Schrecken mich selber erblicke, wie ich leibe und lebe und Gott ersteche!"

Aber was soll denn nun aus Euch werden? Ihr seid, kommt es mir vor, ein großer Träumer und denket nicht an den folgenden Tag; oder habt Ihr so viel Geld bei Euch, um dem Kleid gemäß zu leben, das Ihr traget?"

Wort des Tages

ibla

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