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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dobra. Sie schlummern nicht, doch wenn in Schlaf versenket, Ihr Träumen acht ich mehr als was ihr andern denket. Biwoy. Nun wohl, so rüttl' ich selber an der Tür, Wenn sie zu uns nicht, wohl, komm ich zu ihr. Diese öffnet sich und Tetka und Kascha treten heraus. Erstere eine offene Rolle in der Hand, die zweite das Haupt nachdenklich gesenkt. Kascha.
Kommt heran! Nun hin, dort an der Liebesgoettin Altar Erfuelle sich der Liebe dunkles Los! Rhamnes. Was sinnet sie? verklaert ist all ihr Wesen, Glanz der Unsterblichen umleuchtet sie! Den Menschen Liebe und den Goettern Ehrfurcht! Geniesset was euch blueht, und denket mein! So zahle ich die letzte Schuld des Lebens! Ihr Goetter, segnet sie und nehmt mich auf! Phaon. Halt ein! Halt Sappho!
Sie entschuldigen sich mit bösem Exempel und gleichen Gänzlich dem Affengeschlecht, das, nachzuahmen geboren, Weil es nicht denket und wählt, empfindlichen Schaden erduldet. Freilich sollten die geistlichen Herren sich besser betragen!
Ihr, ein armseliger Doktor der Philosophie und Magister der brotlosen Künste, was seid Ihr gegen einen persischen Geheimen Hofrat? Denket also, die Sache sei ganz natürlich zugegangen, und grämet Euch nicht darüber. Was den persischen Geheimen Hofrat betrifft, der meine Rolle übernommen hat, so will ich bei Gelegenheit ein Wort mit ihm sprechen.
Denket nur, ich Unwürdiger muß es gestehen, bei mir ist das Leben des Lebens, die gesegnete Tinctur noch im Mercurio verborgen; bin erst im schwarzen Raben, und ist auch die Schwärze eine gesegnete und selige Schwärze, so sehne ich mich doch, sie mit der allerweißesten Weiße überkleidet zu sehen.
Denket nicht so, Gnädigster Herr, ihr werdet es anders finden, und der Himmel verzeihe denen, die mich in Eu. Majestät Gedanken so tief erniedriget haben.
Erschrocken rief er: „Um Gotteswillen, Käthe, was ist geschehen?“ „O, Herr Doktor, ein großes Unglück“, erwiderte sie; „denket nur, unser lieber Hergott ist gestorben, des bin ich so traurig.“ Da fiel Luther seinem Weibe um den Hals und rief: „Ja, liebe Käthe, that ich doch, als wär' kein Gott im Himmel mehr!“ Und so gewann er neuen Mut, daß er die Traurigkeit überwand .
Aber traurend sitzt die Süße, Läßt die Harfe leis erbeben, Daß ihn schön das Leben grüße, Das die Liebe ihm gegeben. Wie die Töne sich ergießen, Fühlt die Jungfrau in dem Herzen Wunderbaren Zauber fließen Und so süße, wilde Schmerzen. Höher sie die Saiten schwinget, Denket nicht mehr des Gesellen; Wie der Schwan im Tode singet, Glühend ihre Töne schwellen.
Dieses hat mir also meine Tochter aus pflichtschuldigem Gehorsam gezeigt, und überdas noch weiters meine Ohren mit allen seinen Nachstellungen, so wie sie nach Zeit, Ort und Umständen sich begeben haben, bekannt gemacht. König. Aber wie hat sie seine Liebe aufgenommen? Polonius. Was denket ihr von mir? König. Daß ihr ein ehrlicher und pflichtvoller Mann seyd. Polonius.
Das ist die Frage; sie ist klar und weislich; und das ist die Antwort, nicht minder klar und gewißlich: Weil Ihr’s seid, weil Ihr eben dies seid und gar nichts anderes, als ein Junker; ein ehrlicher, ein wohlgeschaffener, adeliger Junker, wie nur irgend einer in der Christenheit zu finden ist vom Aufgang bis zum Niedergang. – He, nun? Was dünkt Euch davon?! Gewiß, Ihr denket: Was ist’s?
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