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Aktualisiert: 15. Juni 2025


In meinem Herzen zuckt es, wie ein verborgenes Leben, das mit dem Tode ringt »Ich will um dich werben, Alix, demütig geduldig, an meiner Liebe wirst du Kalte wieder warm werden « Ich schüttle den Kopf. »Neinsagt eine harte Stimme. War das die meine?!

Als er aber links umschaute, kam von der andern Seite der Brücke auch ein Pater und trug auch das hochwürdige Gut, vor welchem jeder Katholik niederkniet, der demütig ist und es recht meint, und beide waren ihm schon ganz nahe, und beide waren im Begriff, an ihm vorbeizugehen im nämlichen Augenblick, der eine links von daher, der andere rechts von dorther.

»Awwer vorher fegstde die Scherwe uffbefahl Katharina. Sie band ihm die Küchenschürze um, drückte ihm Besen und Schaufel in die Hand. »Marsch, erei, unn uffgekehrtUnd der kleine Adolf kehrte demütig die Scherben zusammen. Bindegerst sah ihm zu und sprach: »Adolf, Du hast Dei Sach' gut gemacht, awwer gege #höchere Mächte# kann der Mensch nix mache

Ich werde die Fische mit deinem Leichnam mästenSiegfrieds Adern schwollen auf der Stirn. Doch beherrschte er sich. »Sitz' abgebot er, »denn du bist nur ein Emporkömmling und hast deiner Königin demütig zu Fuße zu nahen. Brunhild ist heimgekommen. Sitz' ab, sage ich dir noch einmal, nimm die Krone vom Helm und trage sie ihr an den Steigbügel

Er breitete die Arme hoch. In diesem Augenblick wandte sie sich um. Ihr Gesicht strahlte kurz herüber. Der Garten begoß sich mit Licht. Villon fiel nieder, demütig die Hände gefaltet. Sein Herz neigte sich. Er weinte in die Hände über seine Schlechtigkeit. Als er aufsah, machte die Fürstin eine leichte Bewegung dahin, wo wolkenloser Himmel stand, und ihr Bild erlosch hinter Gebüsch.

Nie hast Du Dich hingegeben in inbrünstiger Andacht! Du kennst nicht die Sehnsucht nach dem Unendlichen sondern nur nach dem Irdischen. Den Willen, Christin zu sein, hast Du wohl; aber etwas dafür tun magst Du nicht! Du antwortest nicht? Möchtest Du's nicht wenigstens versuchen? Jetzt zusammen mit mir? Ach, Josefine, wie ich leide auch um Deinetwillen!" Er setzte sich demütig wieder zu ihr hin.

Er war in den letzten Tagen, da ich eben auf der Außendiele zu tun hatte, ein paarmal in meines Vaters Schreibstube gegangen und hatte sich dann, ohne auf sein demütig gesprochenes "Herr Hansen bei der Hand?" meine Antwort abzuwarten, mit scheuem Blick an mir vorbeigeschoben.

Es gibt Seelen, zu schamhaft, Wege der tieferen Erkenntnis beschreiten zu wollen. Sollten sie als 'von Gottes Stamme' nicht noch zu wenig stolz sein und als Arbeiter an Gottes Reiche nicht noch zu wenig demütig? Welcher Erfahrene kennt nicht im Geistes- und Empfindungsleben den Zustand des Federsträubens der Vögel.

Du stürzest dich in die Schmach und das Dunkel, statt, wie es jedem edeln Weibe geziemt und angeboren ist, hoch und höher zu streben und durch verborgene Klugheit das Leben zu beherrschen! Du aber, Niedrige, suchst den Kerker eines Blinden und Verurteilten." "Wie ich mich so erniedrigen konnte, will ich dir erzählen, Lukrezia", sagte Angela stolz und demütig.

Sie hat’s uns allen angetan“, antwortete die alte Frau Schulzin. „Sie ist so fromm, als sie schön ist und so demütig, als sie makellos ist. Im Namen Gottes segne ich dich und sie und nehme sie vom Herzen gerne zur Tochter.“ So wurde die arme Magd zu des Dorfes reichster Frau und zu einer ganz glücklichen noch dazu.

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