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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Seine müden gepeitschten Knochen hielt nur mehr diese Hoffnung: »Auf die Knie vor ihr!« dröhnte sie durch seinen gelähmten Schädel. Seine Lippen murmelten ihren Namen, als er die Treppe emporstieg und demütig anläutete. Die Heimkehr Der Schutzmann, dessen Schlitzaugen Bosheit höherer Waltung funkelten, gestattete nicht, daß der ihm anvertraute Sohn das Haus seiner Eltern bezeichnete.
Sie und die Tante und das Mädchen schlossen ihn in einen stillen Kreis, und er fühlte sich von dieser Wärme wundersam beruhigt. Nur daß seine Mutter nicht ins Zimmer trat, machte ihn wirr. Wenn sie hätte ahnen können, wie demütig er war, sie wäre bestimmt gekommen! Da ratterte draußen ein Wagen und hielt vor dem Haus. Die anderen schreckten so sehr auf, daß auch Edgar unruhig wurde.
Er fing bei den Russen an, die man bereitwillig spenden sah, und kam dann die Stufen herauf. So frech er sich bei der Produktion benommen, so demütig zeigte er sich hier oben.
Jetzt zu großer Stadt seid furchtbar ihr vereint, Die erhebt ihr Marterangesicht versteint. Kreuz und quer zerhackt von schlimmer Krankheit Biß, Schräg zerfetzt von wüster Morde blutigem Riß. Gott wird betteln demütig um euere Gnade, Doch ihr bleibet unerbittlich, grausam-stumm, Löset auf euch nicht in heißer Tränen Bade, Wendet euch nicht Lächeln schöner Engel um.
Die Königin all seiner Gedanken aber blieb Catherine. Bei dieser rückte er nun seinem Ziele immer näher. Er führte eine Gelegenheit herbei, um sich scheinbar mit Recht über ihren Ungehorsam beklagen zu können, und nachdem Catherine von der Guiol gehörig vorbereitet war, erschien sie demütig bei Girard zur Beichte, bereit, jede Strafe auf sich zu nehmen, die er ihr auferlegen werde.
»Vorwärts denn also, Meister, jetzt heißt es zeigen, daß Sie, der Sie einige kleinere Arbeiten zur Zufriedenheit des Leh zu meiner Zufriedenheit bewerkstelligten, auch ein recht braves Paar Stiefel schaffen können.« »O ja, Herr Professer, o o oh ja,« erwiderte Rindfleisch demütig und beflissen wie ein Primus.
Nach Beendigung dieser Vorbereitungen zum Bilikum stellte sich der Alte wieder demütig hinter den Stuhl des Gastes, bat um das Zugreifen, reichte auch die Schüsseln wieder, bot Dunstobst und Salat an, der im dunkelgrünen
Als die Frauen seinen Willen erfüllt hatten, mussten sie ihm selbst die Rute in die Hand geben und ihn demütig bitten, dass er ihren sündigen Körper diszipliniere und kasteie, was er denn sehr bedächtig mit einer Anzahl Schläge tat, die eben nicht weh tun konnten.
Er tauchte in diese einfältige Frömmigkeit mit unter, es kam ein Gefühl des Geborgenseins und des Vertrauens über ihn, wie im Elternhaus, und er empfand einen grossen Respekt vor diesen einfachen Leuten. Aber zuletzt war es ihm doch wieder komisch vorgekommen, dieses beinahe marionettenhafte stumme Beten. Er hatte verstohlen beobachtet. Der Schullehrer machte es einfach, still, fast demütig.
Was für eine Macht eine Person, die man liebt, über einen hat. Was man nicht alles für sie tut. Sich mitten in der Nacht in einen Ameisenhaufen legen, nur so dass man ihre Stimme hören kann. Oh wie demütig ein Liebender doch wird, wie dienend, wie weich. Ja welche Macht die Liebe. Was ist ein Königreich, was ist die ganze Welt. Würd ich Julia dafür tauschen? Doch nie!
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