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Aktualisiert: 22. Juli 2025
THALES: Nachdem es kommt; 's ist auch wohl fein, Ein wackrer Mann zu seiner Zeit zu sein. PROTEUS: So einer wohl von deinem Schlag! Das hält noch eine Weile nach; Denn unter bleichen Geisterscharen Seh' ich dich schon seit vielen hundret Jahern. SIRENEN: Welch ein Ring von Wölkchen ründet Um den Mond so reichen Kreis? Tauben sind es, liebentzündet, Fittiche, wie Licht so weiß.
»Ich habe bei dem was ich je beschloß noch nie die Folgen gefürchtet,« sagte Pomare ruhig »aber was wollt Ihr daß ich thue, was ich verhindern soll? Ihr sprecht Beide wild auf mich ein und macht mich irre, anstatt mich aufzuklären.« »Verhindern sollst Du,« rief der Consul da, »daß Deine Leute, in Deinem Namen die Flagge Frankreichs niederreißen und die Deinige dafür wehen lassen.«
Und sie machen einen Plan, und dann ruft der junge Melchthal diese Worte: » Blinder, alter Vater, Du kannst den Tag der Freiheit nicht mehr schauen; Du sollst ihn hören. Wenn von Alp zu Alp Die Feuerzeichen flammend sich erheben, Die festen Schlösser der Tyrannen fallen, In deine Hütte soll der Schweizer wallen, Zu deinem Ohr die Freuden-Kunde tragen, Und hell in deiner Nacht soll es dir tagen.«
Wenn ich auch weiß, daß solches nur ein kleines Geschenk für dich bedeutete, zumal Wenn du seit langem ohne Regen bist. Mit einem Mantel dichten Grünes Bist du, o Garten, ganz bedeckt, Aus deiner Bäume schlanken Zweigen Schallt das Konzert der Vogelwelt. Ich liebe es, in deinem Schatten Mit jungen, hübschen Menschen mich Zu unterhalten; deren Wangen Den Glanz des Mondlichts widerstrahlen.
Euch, Herold, halt ich nun nicht laenger mehr! Sagt Eurem Herrn, was Ihr mit angesehn! Was schuetzte vor Verrat, Als die Bestrafung frueherer Verraeter? Wer bauen will, der reutet seinen Grund, Drum fort, du boeses Schlingkraut, gift'ge Ranke! Merenberg. Zu rascher Koenig, mich schilt nicht Verraeter! Die sind's, die deinem Throne stehn zunaechst, Die Rosenberg, die Ottokar.
Laß dich umarmen, mein Prinz! O welcher glücklichen Tage erinnert mich deine blühende Jugend! So blühte die Jugend deines Vaters! Dies war sein offenes, sprechendes Auge; dies seine ernste, redliche Miene; dies sein edler Anstand! Noch einmal laß dich umarmen; ich umarme deinen jüngern Vater in dir. Hast du es nie von ihm gehört, Prinz, wie vertraute Freunde wir in deinem Alter waren?
Da gingest du hin und hattest ein solches Lachen in deinem Gesicht, daß das Zornteufelchen davor ausfuhr, wenngleich mit erbärmlichem Wehren, und das Kind sich an dich hin verkroch. Ich hätte hören mögen, was du sagtest, aber auch vom Sehen wußte ich, daß du Schatten aufhellen kannst. Das weiß ich nun noch besser als damals, denn ich habe die Sonnenkraft deines Wesens verspürt.
Das sollst du veranstalten, wenn du der große Staatsmann bist, der zu sein du dir einbildest." Der Kanzler brach in ein zügelloses Gelächter aus. "Du hast gut lachen, Girolamo. Von den steilsten Dächern herabrollend, kommst du wie eine Katze immer wieder auf die Füße zu stehen! Ich aber gehe in Stücke! Ich und mein Herzogtum verflüchtigen uns in dem Hexenkessel, der in deinem Kopfe brodelt.
Dies wünsche ich, Preziosa, und nur dies werde ich zu deinem Andres sagen, nichts aber, was ihn von seinem wohlüberlegten Entschluß abbringen könnte.«
Die resolute Pastorin schüttelte bloß den Kopf und sagte kurzhin: „I, wie sollt ich wohl; er ist natürlich in Deinem Zimmer.“ „Nun, da will ich
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