Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juli 2025
Jean? Und immer courage!« Und zu Thomas: »Hilf deinem Vater!« Und zu Christian: »Werde was Ordentliches!«
Seit ich nun deine Stimme gehört habe, ist jeder Morgen aus meinen Sinnen und Gedanken entschwunden, der nicht der Morgen ist, dessen Schein aus deinem Liebreiz bricht. Ich weiß nicht, ob du gut oder schön bist, häßlich oder böse, aber ich weiß, wie klar und feierlich die Liebe ist, die in meiner Brust erwachen könnte.
Ein schön'res Loos werd' ihm zu Theil, Umschwebend Dich in trüben Tagen, Soll er, zu Deinem Schutz und Heil, Selbst seiner Seligkeit entsagen.«
Selbst wenn du siegen solltest, – du wirst zu schwach, um Belisar zu schlagen. Kaum einig sind wir ihm gewachsen. Gieb nach!« »Gieb du nach!« sprach der Wölsung, »wenn dir’s ums Gotenvolk zu thun. Lege diese Krone nieder: kannst du kein Opfer bringen deinem Volk?« – »Ich kann’s – ich hab’s gethan. Hast du ein Weib, o Guntharis?«
Bei deinem Leben!" "Ich weiß", antwortete der Richter, "der Ungerechte liebt die
Demütige dich vor deinem Schöpfer, du Menschenseele!« Die Augen des Kranken stehen weit geöffnet, seine Hände falten sich, aber sein Antlitz erhellt sich, und der röchelnde Laut hält inne.
Ja, ich will im Gebet mich selbst zum Opfer darbringen, will mich mit all meinen Wünschen, meinen Gelüsten und Sehnen, mit all meiner Furcht und all meinem Hoffen ganz und ohne Rückhalt dir hingeben, und wie das tägliche Opfer ganz dargebracht wurde, so will ich jeden Morgen und jeden Abend, wenn ich zu dir bete, mich dir auch ganz hingeben und mich völlig deinem Willen unterordnen.
Amen! XXVII. Betrachtung zum Mussaphgebet. Pittum hak'tôres. So nähert sich denn die Zeit des Verweilens in deinem Hause ihrem Ende, und die angeordneten Gebete haben wir verrichtet; aber ach, wie mancher Augenblick weckte nicht einen Gedanken in uns, der wider den Geist des wahren Gebetes stritt!
»Aber,« setzte sie hinzu, »gesetzt auch, ich könnte mir so viel Gewalt antun, mich nach deinem Wunsche zu fügen, und ich hätte Kraft genug, um eine solche Bitte zu wagen, wie du mir zumutest, so wird sich doch der Sultan ganz gewiß entweder über mich lustig machen und mich als eine Närrin nach Hause schicken, oder er wird in gerechten Zorn geraten, dessen Opfer unfehlbar wir beide sein werden.«
Und hier, in Deinem Heim, alles zu eigen zu haben, Dich, und alles, was Dir gehört ohne es zu verdienen; ich hab' es oft schwer empfunden; aber glücklich war ich doch." "Ich weiß, ich füllte meinen Platz nicht aus; aber nun, da es zu Ende geht, ist mir, als schade auch das nichts mehr. Du hättest Nachsicht gehabt mit mir, wie lang es auch gedauert hätte; das weiß ich ja gewiß."
Wort des Tages
Andere suchen