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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Keine Lösung, auch wenn etwa der Gegenüberstehende zu dir herüberträte und nun, in gleicher Stellung wie du, dir und deinem Urteil beistimmte.
Ich will dir zeigen, daß du einen gütigen Vater hast, der sich mehr nach deinem als nach seinem eignen Willen richtet. Damis. Und ich will Ihnen zeigen, daß Sie einen Sohn haben, der Ihnen in allen die schuldige Untertänigkeit leistet. Chrysander. Ja, ja; nimm Julianen! Ich gebe dir meinen Segen. Damis. Nein, nein; ich werde Sie nicht so erzürnen Chrysander. Aber was soll denn das Widersprechen?
Doch die Minute, in der das: „ich freue mich, Ihre Frau Mutter“ vernehmbar war, genügte, um die Frage in mir wieder aufzuschrecken, ob ich mehr als ein kurzes, starkes Erlebnis in Deinem Leben sein darf? Monatelang hat diese Frage fast geschlafen. Ich wähnte uns über trennende Sitten, über Einflußmöglichkeiten, deren Wirkungen auch die tiefste Liebe nicht aus der Welt bannt, erhaben.
Dann sagten wir fromm zwei Ave und zwei Paternoster. Nun wohl, bei der Liebe, die du damals für mich fühltest oder wenn du sie wie ich fürchte vergessen hast, bei deiner ewigen Verdammnis befehle ich dir, mich heute Nacht in deinem Zimmer oder im Garten zu empfangen."
"Es ist wahr", sagte der junge Mann, "Du hast Schweres an Deinem Landesherrn verschuldet, aber du hast auch schrecklich gebüßt, denn Du hast den Tod dennoch erlitten; jenes schnelle Zücken des Schwertes ist nichts mehr gegen das Gefühl, so viele bekannte Menschen hinrichten und den Tod immer näherkommen zu sehen!
Gekommen ist nun der Tag, an dem der Bund meines Herzens in deinem Namen besiegelt werden soll, du ewiger, alliebender Vater, der Tag, der das Weh und Wohl meiner ganzen Zukunft in seinem Schoße trägt.
In deinem Herzen sind die Auseinandertretungen, in deinem Herzen ist Unterscheidung und Wandel der Unterscheidung, in deinem Herzen die Schöpfung dieser Welt.
Möge Dir Gott den Frieden geben, welchen Dein reines Herz verdient mögen Dich dereinst wieder süße Bande fesseln, die nicht von Schuld und Sünde getrübt sind; mein Segen begleite Dich auf allen Deinen Wegen, denn Du hast mir mehr gegeben, als die ganze Welt einen glücklichen Augenblick an Deinem Herzen.
Du, Leonardus, mußt zu deinem Vater zurückkehren als ein reumüthiger Sohn und seine Verzeihung erflehen. Er wird dir verzeihen, und du wirst noch glücklich sein. Du, Ludwig, wirst auf dem Felde der Ehre wandeln und eine selbstständige hohe Stellung dir erringen, die dich völlig unabhängig macht von deinen Verwandten.
Bedeute ich deiner Brust, deinem jungen Herzen irgend etwas?« Sie stand mit wütend zusammengekniffenen Lippen vor mir da. Ich beugte mich schnell auf ihre Hand, die unsagbar wehmütig an ihrem Gewand herabhing, hinunter und küßte sie.
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