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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Sankt Bürokrazius: Mein lieber Stultissimus, du hast leider noch immer nicht das richtige Verständnis für den Amtsstil. Sankt Stultissimus: Steig’ mir in Buckel mit deinem Amtsstiefel! Also probieren wir’s halt einmal mit dem Trankl!
Indessen, dein Vergehen macht, o Tasso, Dich zum Gefangnen. Wie ich dir vergebe, So lindr' ich das Gesetz um deinetwillen. Verlass uns, Tasso! Bleib auf deinem Zimmer, Von dir und mit dir selbst allein bewacht. Tasso. Ist dies, o Fürst, dein richterlicher Spruch? Antonio. Erkennest du des Vaters Milde nicht? Mit dir hab' ich vorerst nichts mehr zu reden. Es sei! Du hältst es recht.
Leit' mich nach deinem Rath und nimm mich endlich mit Ehren an! Amen.« Den 13. Februari. »Hab' ich doch nimmer geglaubt, daß so viel Bosheit auf der Welt sei, und daß es so weh' thue, gehaßt zu werden ohne Ursache. Ich bin weggegangen aus meinem Lande und von meiner Freundschaft; denn ich bin wie der Prophet ein Spott meinem Volk und täglich ihr Liedlein.
Du fühlst in deiner Seele keine Kraft, ihn aufzublasen, in deinem eignen Herzen keinen Reichtum, um dem Erweckten Nahrung zu geben. Der Hunger treibt dich, die Unbequemlichkeiten sind dir zuwider, und es ist dir verborgen, daß in jedem Stande diese Feinde lauern, die nur mit Freudigkeit und Gleichmut zu überwinden sind.
Und sie sagten zu mir: "Zeige alles dem Methusalah, deinem Sohn, und zeige alles deinen Kindern, daß nicht gerechtfertigt werden wird alles, was Fleisch ist, vor dem Herrn; denn er ist ihr Schöpfer. 9. Ein Jahr werden wir dich lassen bei deinen Kindern, bis du wieder kräftig bist, auf daß du belehrst deine Kinder, und schreibst für sie, und verkündigst allen deinen Kindern.
Vater, zu den Waffen. Blanca. An deinem Hochzeit-Tage? Wider das Blut, mit dem du dich vermählt hast? Wie? Sollen erschlagne Menschen unserm Fest beywohnen? Sollen brausende Trompeten und lautlermende Trummeln, den Tact zu unserm hochzeitlichen Gepränge geben? Constantia.
Wüßte man nur, begriffe man nur, wie es in deinem einfältigen Kopf zusteht und daß die hochdeutschen Wörter und die plattdeutschen Wörter, die du darin hast sich gar nicht gut mit einander vertragen, sich nicht verstehn und sich im Grund des Herzens fremd, ja feind sind.
Die hätten schön zu deinem demütigen, frommen Sinn gepaßt, du stille Elisabeth, all diese Engel mit Flügeln und Trompeten, die blasen, als ob die Himmelskönigin zum zweiten Mal ihre Auferstehung feierte! Und ich hatt' ihm alles so deutlich angegeben!
Mag sein, daß ein sehr hoch thronender Richter mit weisem Lächeln mir zurufen könnte: was du von den Ahnen hast und durch dein Blut bist und in deinem Werk sich mitverkündigt, das kannst du selbst nicht beurteilen.
Nun komme ich, die Steuer an inneren Leiden zu fordern, die du dem Tod dafür schuldest, dass er dich noch leben lässt. Um dich nicht zu erschrecken, näherte ich mich dir draussen. Du siehst, wie ich dir die Pille versüsse. Du hättest mich, wenn ich gewollt, ebensogut auf deinem Bette sitzend finden können.
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