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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Gräfin. Ich will denn doch geraten haben, Vetter, Den Degen nicht zu frühe wegzulegen. Denn eine Braut wie die ist es wohl wert, Daß mit dem Schwert um sie geworben werde. Max. Oh! wäre sie mit Waffen zu gewinnen! Gräfin. Was war das? Hört ihr nichts? Mir war's, als hört' ich Im Tafelzimmer heft'gen Streit und Lärmen. Fünfter Auftritt Thekla und Max Piccolomini. Thekla. Sie meinen's falsch. Max.

Daran hatte sie heute nicht gedacht. Und es war ein schöner heiterer Frühlingstag, und sie fuhren mit Trompeten und Posaunen in den Forst, und die Rosse wieherten und die Rüstungen klirrten und die gezückten Speere und Degen funkelten in der Sonne; die Königin aber funkelte am hellsten, mit ihren prächtigsten Kleidern und all ihrem Juwelenschmuck hoch im Wagen thronend.

Ich bin niemals in diese Abtey hinein gekommen, und niemals hast du deinen Degen gegen mich gezogen; auch hab ich, so wahr mir der Himmel helfe, die Kette nie gesehen; ihr beschuldiget mich alles dessen mit Unrecht. Herzog.

Als Siegfried der Degen bei Kriemhilden lag 647 Und er da der Jungfrau so minniglich pflag Mit seinem edeln Minnen, sie ward ihm wie sein Leben: Er hätte nicht die eine für tausend andre gegeben. Ich sag euch nicht weiter, wie er der Frauen pflag. 648 Nun hört diese Märe, wie König Gunther lag Bei Brunhild der Frauen; der zierliche Degen Hätte leichtlich sanfter bei andern Frauen gelegen.

Es will mit ihnen reiten Volker der kühne Fiedelmann." "Des mag ich leicht entbehren," sprach die Königin, 1557 "Daß ich auch Volkern sähe her zu Hofe ziehn; Hagen bin ich gewogen, der ist ein Degen gut: Daß wir ihn schauen sollen, des hab ich fröhlichen Muth."

Da sprach die Königstochter: "Dem blieb ich immer hold, 530 Der zu vertheilen wüste mein Silber und mein Gold Meinen Gästen und des Königs, des ich so viel gewann." Zur Antwort gab ihr Dankwart, des kühnen Geiselher Mann: "Viel edle Königstochter, laßt mich der Schlüßel pflegen; 531 Ich will es so vertheilen," sprach der kühne Degen, "Wenn ich mir Schand erwerbe, die treffe mich allein."

Das Gesicht des Söldners verriet hinlänglich den unerträglichen Schmerz, denn die Augen traten ihm aus dem Kopfe. Da er das Mägdelein nicht loslassen wollte, setzte er der Mutter den Degen auf die Brust und durchbohrte ihr grausam das Herz. Die unglückliche Frau ließ ihren Feind los und lehnte sich wankend an das Dach.

"Der jüngste darunter, gar löblich dünkt er mich: 427 Man sieht den reichen Degen so recht minniglich In jungfräulicher Sitte und edler Haltung stehn: Wir müstens alle fürchten, wär ihm ein Leid hier geschehn.

So spricht dein Weib Frau Kriemhild: hast du, Degen, das gethan?" "Niemals," sprach da Siegfried; "und hat sie das gesagt, 884 Nicht eher will ich ruhen, bis sie es beklagt, Und will davon mich reinigen vor deinem ganzen Heer Mit meinen hohen Eiden, ich sagte Solches nimmermehr."

Was der Held gerathen, Niemanden wohl verdroß; 1967 Der Buhurd und der Waffenklang wurden beide groß. In dem weiten Hofe kam da mancher Mann; Etzel mit Kriemhild es selbst zu schauen begann. Auf den Buhurd kamen sechshundert Degen. 1968 Dietrichens Recken, den Gästen entgegen. Mit den Burgunden wollten sie sich im Spiel ergehn; Wollt es ihr Herr vergönnen, so wär es gerne geschehn. Hei!

Wort des Tages

ibla

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