Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Schon erheben sie die Dolche, Schon glaub ich die Todeswunde, Schreiend, in der Brust zu fühlen: Da teilt schnell sich das Gebüsche, Reißend springt ein junger Mann, Hoch den Degen in der Rechten, In der Linken eine Laute Auf die bleichen Mörder zu. Wie er ihnen obgesieget, Wie er, einzeln, sie bezwang, Wie die kühne Tat gelang Weiß ich nicht. In starre Ohnmacht War ich zagend hingesunken.

»Noch nichtrief Walter van Lovendeghem, »eher würd' ich meinen Degen zerbrechen. Ich erkenne keinen anderen Herren an als den edlen Gwijde van Dampierre

Die Herzogin lag im Bett und war damit beschäftigt, eine kleine Auslage, die sie eben gemacht hatte, zu notieren; eine Kammerfrau war im Zimmer und Marcello stand drei Schritt vom Bett entfernt. Der Herzog packte in seinem Zorn Marcello bei der Kehle, schleppte ihn in ein Nebenzimmer, wo er ihm befahl, Degen und Dolch, mit denen er bewaffnet war, auf die Erde zu werfen.

Bevor der kühne Degen voll erwuchs zum Mann, 23 Da hatt er solche Wunder mit seiner Hand gethan, Davon man immer wieder singen mag und sagen; Wir müßen viel verschweigen von ihm in heutigen Tagen.

"Das ist ein kleiner Schade," sprach Hagen unverzagt, 2059 "Wenn man solche Märe von einem Degen sagt, Daß er von Heldenhänden zu Tode sei geschlagen: Den sollen desto minder die schönen Frauen beklagen. "Nun sagt mir, lieber Bruder, wie seid ihr so roth? 2060 Ich glaube gar, ihr leidet von Wunden große Noth. Ist der wo hier im Lande, von dem das ist geschehn?

Also sprach da Hagen: "Soviel ich mag verstehn, 89 Hab ich gleich im Leben Siegfrieden nie gesehn, So will ich doch wohl glauben, wie es damit auch steht, Daß er es sei, der Degen, der so herrlich dorten geht.

Der alte Degen wollte davon auch nichts wissen und rief: "Glaubt es nicht, er ist viel zu klug! Was er schreiben dürfte, mag er nicht schreiben, und was er schreiben möchte, wird er nicht schreiben." Übrigens mochte man kaum hie und da hinhorchen, der Verdruss war grenzenlos.

Ihnen folgten zu den Stühlen viel der Degen ausersehn. Bei seinem Weib der König in froher Hoffnung saß: 678 Was Siegfried ihm verheißen, im Sinne lag ihm das. Der eine Tag ihn dauchte wohl dreißig Tage lang: Nach Brunhildens Minne all sein Denken ihm rang.

Das Kloster, in dem sie nicht bleiben will, entläßt sie aus Schrecken über ihren »wilden und furchtbaren Widerstand«; die verliebten Offiziere und Studenten, die ihr nachstellen, weist sie energisch zurück, und einem Offizier, der sie aus Eifersucht verleumdet hat, zerbricht sie den Degen, daß er seinen Abschied nehmen muß.

"Man soll ihn wohl empfangen, der beste Rath ist das, 105 Damit wir nicht verdienen des schnellen Recken Haß. Er ist so kühnes Sinnes, man seh ihn freundlich an: Er hat mit seinen Kräften so manche Wunder gethan." Da sprach der mächtge König: "Gewiss, du redest wahr: 106 Nun sieh, wie stolz er dasteht vor des Streits Gefahr, Dieser kühne Degen und Die in seinem Lehn!

Wort des Tages

kupees

Andere suchen