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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber dennoch dünkt es mich immer ein weit verzeihlicherer Fehler, seinen Personen nicht die Charaktere zu geben, die ihnen die Geschichte gibt, als in diesen freiwillig gewählten Charakteren selbst, es sei von seiten der innern Wahrscheinlichkeit, oder von seiten des Unterrichtenden, zu verstoßen. Denn jener Fehler kann vollkommen mit dem Genie bestehen; nicht aber dieser.
Absyrtus. Der Vater schweigt. Du bist so seltsam Schwester Sonst warst du rasch und heiter, frohen Muts; Mich dünkt du bist dreifach gealtert In der Zeit als ich dich nicht gesehn! Medea. Absyrtus. Du weißt wohl also schon Von jenen Fremden die Medea. Von Fremden ? Aietes. Halt! Ich gebot dir zu schweigen! Schweig denn, Schwätzer!
Das »schöne Kapitel« muss vorbei sein, dünkt mich. Du bist nicht im mindesten aufgesprungen, hast nichts und niemanden umarmt ... Und schon dünner wird das Teil Blätter unter deinem rechten Daumen, und schon meine Hoffnung ärmer auf die Umarmung ... ja, wahrhaftig, ich hatte gar Anspruch erhoben auf eine Thräne!
Kommt, sagt mir die Wahrheit, es wird euch nicht desto schlimmer gehen. Harlequin. In gutem Ernst, Gnädiger Herr, ich bin ein armer Kerl, der gerne leben möchte. Escalus. Wie wollt ihr leben, Pompey? Von der H Wirthschaft? Was dünkt euch zu dieser Handthierung? Ist es eine gesezmäßige Begangenschaft? Harlequin. Wenn das Gesez sie gestattet, Gnädiger Herr. Escalus.
Viele sah ich noch, und wie mich dünkt, auch dich, Chamisso, im fernen Gewühl; ein helles Licht schien, es hatte aber keiner einen Schatten, und was seltsamer ist, es sah nicht übel aus Blumen und Lieder, Liebe und Freude, unter Palmenhainen.
Ich will keinen Versuch machen, sagte Duclari, aber ich bin doch noch nicht mit Ihnen eins darin, dass die von Ihnen geforderte Bewegung so durchaus notwendig sein soll. Ich schenke Ihnen nun die Wasserfälle, aber ein gutes Gemälde, dünkt mich, kann doch viel ausdrücken. O gewiss, aber nur für einen Augenblick. Ich will versuchen, meine Meinung durch ein Beispiel klar zu machen.
Vor seinem Gespenste im "Hamlet" richten sich die Haare zu Berge, sie mögen ein gläubiges oder ungläubiges Gehirn bedecken. Der Herr von Voltaire tat gar nicht wohl, sich auf dieses Gespenst zu berufen; es macht ihn und seinen Geist des Ninus lächerlich. Shakespeares Gespenst kömmt wirklich aus jener Welt; so dünkt uns.
Borgt der Wirt nicht, borgt die Wirtin, Und am Ende borgt die Magd. Immer trink' ich! Trinke, trinke! Auf, ihr andern! Tinke, Tinke! Jeder jedem! so fortan! Dünkt mich's doch, es sei getan. Wie und wo ich mich vergnüge, Mag es immerhin geschehn; Laß mich liegen, wo ich liege, Denn ich mag nicht länger stehn. CHOR: Jeder Bruder trinke, trinke! Toastet frisch ein Tinke, Tinke!
Vorher aber noch etwas im allgemeinen von dem Leben der Engländer in Badeorten, weil es uns zur Verständlichkeit des Ganzen unentbehrlich dünkt. Etikette ist in England überall an der Tagesordnung. Dem Briten geht es mit ihr wie den Frauen mit ihrer Schnürbrust, wenn sie sich von Jugend auf daran gewöhnt haben.
Molière dünkt mich in diesem Beispiele selbst fehlerhaft; ob es schon sonst, mit der erforderlichen Erklärung, nicht ganz unschicklich sein wird, meine Meinung begreiflich zu machen.
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