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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mein Ohr ist ganz verliebt In deine Melodie; auch ist mein Auge Betört von deiner lieblichen Gestalt; Gewaltig treibt mich deine schöne Tugend, Beim ersten Blick dir zu gestehn, zu schwören: Daß ich dich liebe. Zettel. Mich dünkt, Madame, Sie könnten dazu nicht viel Ursache haben. Und doch, die Wahrheit zu sagen, halten Vernunft und Liebe heutzutage nicht viel Gemeinschaft.
Antonio. Ich auch nicht; meine Lebensgeister sind ganz munter. Sie fielen alle hin als ob sie es mit einander abgeredet hätten, sie sanken um, wie vom Donner gerührt. Was könnte, würdiger Sebastian O! was könnte Nichts weiter! Und doch, dünkt mich, ich seh es in deinem Gesicht, was du seyn solltest.
Der Begriff der Bewegung ist bisher in den Untersuchungen des Wesens und der Wirkung der Musik auffallend vernachlässigt worden; er dünkt uns der wichtigste und fruchtbarste. Was uns außerdem in der Musik bestimmte Seelenzustände zu malen scheint, ist symbolisch.
Der Blick der Vernunft wird schärfer sehen, wenn deine beiden Augen an Schärfe verlieren, noch bist du weit davon entfernt.‘ Ich hörte ihm zu und sagte nur: ‚Was ich zu sagen hatte und wie ich denke, habe ich gesagt; denke =du= jetzt darüber nach, was dich für uns beide am besten dünkt!‘ ‚Ja, da hast du recht,‘ erwiderte Sokrates, ‚von nun an werden wir beide darüber nachdenken und nur das tun, was uns hier und in anderen Dingen am besten dünkt!‘ Das hatte ich nun von Sokrates gehört, und so hatte ich zu ihm gesprochen; ich meinte, der Pfeil sei abgeschossen und Sokrates verwundet.
"Aber", sagt er, "wer mag sie wohl gewesen sein? Was dünkt dich, Cosme?" "Wer wird's gewesen sein", antwortet Cosme, "als des Gärtners Frau, die sich die Beine gewaschen?" Aus diesem Zuge kann man leicht auf das übrige schließen.
Denn Ihr habt ja schon gehört, daß ich nur gar Zu kurze Zeit bei ihm gewesen. Nathan. Wißt Ihr denn nicht wenigstens, was für Geschlechts Die Mutter war? War sie nicht eine Stauffin? Klosterbruder. Wohl möglich! Ja, mich dünkt. Nathan. Hieß nicht ihr Bruder Conrad von Stauffen? und war Tempelherr? Klosterbruder. Wenn mich's nicht trügt. Doch halt!
»Eindruck?« sagte er ... »Nein, Reichtum macht mir keinen Eindruck, glaube ich ich meine, was man so Reichtum nennt. Aber mich dünkt, es kommt darauf an ... es kommt, wie mir scheint, auf den Maßstab an. Wir haben ja auch ein paar reiche Leute hier in der Stadt ... Seifensieder Unschlitt soll eine Million haben ... Ich sehe ihn manchmal in seinem Wagen ... Er ist recht dick und gewöhnlich. Aber wenn einer ganz krank und einsam ist vor lauter Reichtum ... Ich weiß nicht
»Nun denn«, sagt’ ich wie vorhin, »ich hab’ diesen Dingen noch wenig nachgesonnen, acht’s auch nicht für wohlgethan, denn sie helfen nur zur Herzensschwere, wie mich dünkt. Aber unter Gottes Schutz gedenke ich getrost gen Speyer zu ziehen, dort meine Sache zu beschicken und denselben Muth und Sinn heimzubringen, mit dem ich ausgezogen bin aus unserm Kloster.«
Diese scheinen mir insofern mit dem Juden vergleichbar, als sie, wie er, ungetauft sind, und es dünkt mich deshalb nicht unschicklich, wenn man ihn dort in aller Stille vergrübe.« Der Bürgermeister wollte eben einen mäßigen Beifall dieses Vorschlages laut werden lassen, als der Pfarrer, die Hände über dem Kopfe zusammenschlagend, ausrief: »Wo ist euer Christentum?
Der, dünkt mich, der die andern übersieht und so viel Gewalt oder List hat, ihre Kräfte und Leidenschaften zu Ausführung seiner Plane anzuspannen. Am 20. Januar Ich muß Ihnen schreiben, liebe Lotte, hier in der Stube einer geringen Bauernherberge, in die ich mich vor einem schweren Wetter geflüchtet habe.
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