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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sage ich die Wahrheit: so werde ich der nichtswürdige Verkläger meiner Geliebten, meiner Blanca, meiner teuersten Blanca. Die Königin. Sind Sie der Verräter, Graf? Bist du es, Blanca? Wer von euch war mein Retter? wer mein Mörder? Mich dünkt, ich hörte im Schlafe euch beide rufen: Verräterin! Verräter! Und doch kann nur eines von euch diesen Namen verdienen.
»Aber mich dünkt, Tom, er sollte das Fluchen lassen«, fuhr die Konsulin ein wenig bekümmert fort. »Verstand ich ihn recht, so sprach er in einer Weise vom Sakramente und vom Kreuze
Wie eine Heimat fast dünkt mir dies fremde Land, Und, abenteuerlich ich selbst, schau' ich Verwundrungslos, als könnt' es so nur sein, Die Abenteuer dieses Wunderbodens. Und wieder, ist das Fremde mir bekannt, So wird dafür mir, was bekannt, ein Fremdes.
Tugend Mangel an Gelegenheit, ein Gemeinplatz, der nur die Unseligkeit des üblichen Tugendbegriffs verrät, als etwas durchaus Negatives. Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
Dies ist, dünkt mich, was jedem, der Kopf hat, eine große Freude machen wird." Wilhelm schien nicht abgeneigt, und Werner fuhr fort: "Besuche nur erst ein paar große Handelsstädte, ein paar Häfen, und du wirst gewiß mit fortgerissen werden.
Aber da zog der Sonnenstrahl meine Betrachtung hinweg vom Bilde und lenkte sie hinaus, und zum ersten Mal nach meiner Heimkunft, dünkt mich, stieg in mir die Frage auf, ob ich wohl für immer von dieser bunten Welt draußen und von Elzeburg und ihrem Ingesinde sollte geschieden bleiben.
Asmus bekommt einen Preis, einen Wolfram und eine Weltanschauung, und da dies dem Verfasser genug dünkt, übrigens auch die Weltanschauung den Mann macht, so schließt er diese Geschichte eines Jünglings. Warum suchte denn Asmus in diesen schweren Tagen nicht Trost bei seiner Hilde?
Geh hinein, Nerissa, Sag meinen Leuten, daß sie gar nicht tun, Als wären wir vom Haus entfernt gewesen; Auch Ihr, Lorenzo! Jessica, auch Ihr! Lorenzo. Da kommt schon Eur Gemahl, ich höre blasen; Wir sind nicht Plaudertaschen, fürchtet nichts. Porzia. Mich dünkt, die Nacht ist nur ein krankes Tagslicht, Sie sieht ein wenig bleicher; 's ist ein Tag Wie's Tag ist, wenn die Sonne sich verbirgt.
»Ein Mann, sitzt er nur hoch zu Pferd, Dünkt zwier sich mehr als Andre werth!« »So ist’s recht!« rief da Helmbold wieder mit Lachen. »Jetzt, Diether, kommt Ihr auf Eure Kunst. Und weil sie trefflich geschickt ist, den Weg zu kürzen, so ist’s billig, daß wir des Singemeisters in unserer Mitte genießen. Hebt denn an und laßt uns etwas hören!«
Noch umflutet uns ein Meer von Liebe, dessen Verfließen Dir unmöglich dünkt, aber Verhältnisse können nicht ausbleiben, die uns quälen müssen. Ich will Dich nie in Konflikte treiben. Heute noch bist Du fest davon überzeugt, daß Du nur einmal so lieben kannst, wie Du mich liebst; aber anders wirst Du lieben können, anders.
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