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Ich sende sie hierher; du weißt den Dienst. Vierter Auftritt. Du hast Wolken, gnädige Retterin, Einzuhüllen unschuldig Verfolgte, Und auf Winden dem ehrnen Geschick sie Aus den Armen, über das Meer, Über der Erde weiteste Strecken Und wohin es dir gut dünkt zu tragen.

Ob ich, mein Fürst, ob dieser heiße Kopf Den Streit zuerst begonnen? Wer es sei, Der unrecht hat? Ist eine weite Frage, Die wohl zuvörderst noch auf sich beruht. Tasso. Wie das? Mich dünkt, das ist die erste Frage: Wer von uns beiden Recht und Unrecht hat. Antonio. Nicht ganz, wie sich's der unbegränzte Sinn Gedenken mag. Alphons. Antonio! Antonio.

Solche lange alte Furcht, endlich fein geworden, geistlich, geistig heute, dünkt mich, heisst sie: Wissenschaft." Also sprach der Gewissenhafte; aber Zarathustra, der eben in seine Höhle zurückkam und die letzte Rede gehört und errathen hatte, warf dem Gewissenhaften eine Hand voll Rosen zu und lachte ob seiner "Wahrheiten". "Wie! rief er, was hörte ich da eben?

Je näher wir diese morganatische Ehe betrachten, welche die musikalische Schönheit mit dem ihr bestimmt vorgeschriebenen Inhalt eingeht, desto trügerischer dünkt uns ihre Unauflöslichkeit.

Der alte Herr sprach: mein Herr Studios, Mich dünkt, Eur' Kunst, die mach sich los. Die Logik wird sich in euch regen, Daß Ihr mit mir redt so verwegen. Mit einem kräftigen Wort Luthers wird er weiterhin abgewiesen.

Und der König versetzte nach kurzem Bedenken dagegen: Ich erinnre der Sache mich wohl, doch hab ich vergessen, Wie sie zusammenhing; sie war verworren, so dünkt mich. Wißt Ihr sie noch, so laßt sie mich hören, es macht mir Vergnügen. Und sie sagte: Befiehlt es mein Herr, so soll es geschehen.

Da bin ich also, Frau Agathe, und wenn ich eine Bitte tun darf, ist es die, daß wir nicht von meinem Elend sprechen.« »Die Bitte muß ich Ihnen schon aus Dankbarkeit erfüllenantwortete Agathe, und mit einem Seufzer setzte sie hinzu: »Aber es dünkt mich, wo immer zwei Menschen beisammen sind, sprechen sie von ihrem Elend

Aber komm in die Burg, liebe Tochter, der Nebel hängt schon kalt und feucht in den Wipfeln der Bäume, dein Haar flattert in der kühlen Abendluft; mich dünkt, du siehst bleich aus, du bist doch wohl? Ihr seid ja wieder hier, antwortete sie schnell. »Herr Rittersprach ein Knappe, der aus dem Schloßhofe trat, »wollt Ihr nicht in die Burg gehn?

Ich nehm' es über mich, das gute Mädchen dazu vorzubereiten; wenn euch dieser Entwurf sonst gefällt, so braucht ihr euch kein Bedenken zu machen; das dreyfache Gute das daraus entspringt, macht den Betrug untadelhaft. Was dünkt euch hiezu? Isabella. Die Vorstellung davon beruhigt mich bereits und ich hoffe der Ausgang werde erfreulich seyn. Herzog.

Mich dünkt, er würde eine weit bessere tun, wenn ihn die Königin ganz vergessen hätte und er ihr plötzlich, aber auch zu spät, eingehändiget würde, indem sie eben von der Unschuld oder wenigstens geringern Schuld des Grafen noch aus andern Gründen überzeugt würde.