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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Also zur Sache, Herr von Dorsigny Sie lieben Ihre Cousine und haben vollkommen Ursache dazu. Ich verspreche Ihnen, allen meinen Einfluß bei dem Obersten anzuwenden, daß sie Ihnen zu Theil wird Dagegen verlange ich aber, daß Sie auch Ihrerseits mir einen wichtigen Dienst erzeigen. Dorsigny. Reden Sie! Fordern Sie! Sie haben sich ein heiliges Recht auf meine Dankbarkeit erworben. Lormeuil.

Nun, dieser Gunther ist ja doch auch immerhin ein anständiger Mann ... Da ist ein Brief von Axel gekommen, der dich interessieren wirdEr reichte Hedda das Schriftstück, und sie begann zu lesen: »Liebster Onkelliebste Cousine!

Und die Hand des ersten Sprechers, d. h. fünf weit offene Finger, schüttelte kräftig die beiden Finger, welche der Zweite phlegmatisch hinhielt. „Was ich noch sagen wollte, begann der Erste, es gelang mir noch, den Inhalt der Verordnung diesen Morgen um 10 Uhr 17 Minuten an meine Cousine zu telegraphiren.

Der verwandtschaftlichen Freundschaft für Therese gesellte sich eine aufrichtige Wertschätzung ihres sanften, geduldigen Wesens und ihres feineren, tieferen Seelenlebens. Doch die Ergebenheit, die er seiner Cousine entgegenbrachte, hinderte ihn nicht, der hübschen Verkäuferin seiner Tante gleichzeitig ein warmes Interesse zu schenken. Mimi hatte keinen glühenderen Verehrer, als Hermann Heinecke.

Gleich nachdem Herr Rittmeister von Kalinzinnen abgefahren waren, rief mich nämlich meine Cousine Annemarie telephonisch an, Herr von Brinckenwurff hätte sich in despektierlicher Weise über die ganze Sippe derer von Gorski erhoben.

Und als ich ihr erwiderte, du fändest schon, daß ich mehr ein Erzieher als ein Ehemann sei, sagte sie halblaut und beinahe wie abwesend: 'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Und dann brach sie abVetter Briest lachte. »'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Da hörst du's, CousineUnd er wollte sie zu necken fortfahren, gab es aber auf, als er sah, daß sie sich verfärbte.

Der arme Junge ist schon übel genug daran, daß er bei Sophien durchfällt. Vierzehnter Auftritt. Vorige. Champagne. Champagne. Nun, gnädiger Herr! machen Sie, daß Sie fort kommen. Die Tante darf Sie nicht mehr hier antreffen, wenn sie zurückkommt-Dorsigny. Nun, ich gehe! Bin ich doch nun gewiß, daß mir Lormeuil die Cousine nicht wegnimmt. Fünfzehnter Auftritt. Champagne allein.

Es war das eine Person von unbestimmtem Alter, eine entfernte Cousine meiner Mutter, von der nichts bekannt war, als daß sie eine sehr rege Korrespondenz mit einem österreichischen Spiritisten unterhielt, der sich Baron Nolde nannte und dem sie vollkommen ergeben war, so daß sie nicht das geringste unternahm, ohne vorher seine Zustimmung oder vielmehr etwas wie seinen Segen einzuholen.

Vor allem machte ihn das Grundlose dieser Veränderung verwirrt. Hart und böse war sie ihm erschienen, obwohl er das vor sich selbst zu verbergen und sie zu entschuldigen trachtete. An diesem Tag kam viel Besuch. Frau Kremer, eine alte Freundin Frau Benders kam mit ihrer Tochter Clodi von Köln, ferner eine Cousine Helenes, namens Rosine Malz.

»Nehmen Sie eine Zigarette, Dembaermunterte Gegenbauer den Kollegen. »Eine ganz neue Sorte hab' ich da: ›Phädra‹. Kosten Sie einmal, von der algerischen Tabakregie. Meine Cousine Bessy hat sie mir aus Biskra mitgebracht. Mit Lebensgefahr hat sie sie über die Grenze geschmuggelt. Kosten Sie

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