Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juli 2025
Man gerät so bald auf Irrwege und wird mißverstanden, denn das Schlimme ist, daß eigentlich niemand unsere Würde hütet, wenn wir es nicht selber tun, und dann artet alles so leicht in Schimpf und Schande aus ... Aber wo ist der richtige Weg? Du hast ihn gefunden. Mich haben sie auch neulich in den Zeitungen verlobt gesagt, mit unserer Cousine Griseldis.
Und sie eilte auf die Mama zu und küßte ihr die Hand. »Effi, du bist so stürmisch. Ganz die alte.« »Ach nein, Mama. Nicht die alte. Ich wollte, es wäre so. Man ändert sich in der Ehe.« Vetter Briest lachte. »Cousine, ich merke nicht viel davon; du bist noch hübscher geworden, das ist alles. Und mit dem Stürmischen wird es wohl auch noch nicht vorbei sein.«
Der Krieg steht in Aussicht und man behandelt dieses Thema mit einer Freimüthigkeit, welche zwischen Weichsel und Wolga erstaunlich zu nennen ist.“ Die Leser des Daily-Telegraph mußten demnach ebenso gut unterrichtet werden, wie „die Cousine“ Alcide Jolivet’s.
Dem anderen da die Frage zu ersparen, zu der er sich anscheinend nur schwer entschließen konnte. Die Ordonnanz hatte den Eiskühler mit der silberbehalsten Flasche gebracht, der Kleine schenkte nach eingeholter Erlaubnis die Gläser voll. »Uebrigens meine Cousine Annemarie hat sich riesig gefreut, als sie ihre verloren geglaubte Zigarettentasche wiederbekam.«
Gnädigste Baronin, verehrte Tante, bewahren, behüten Sie mir mein Glück!« Die Baronin wollte sprechen, konnte aber nicht, sie war zu bewegt. Bertram wendete sich zu Sieglinde: »Baronesse« ... »Cousine,« verbesserte sie erröthend.
Ida hatte zwar auch die Kohlenaugen leuchten sehen, aber nicht nach der alten, gelblichen Cousine; sie stand noch neben ihr vor dem Trumeau, sie warf einen Blick in das helle, klare Glas und überzeugte sich, daß Emil nicht nach der Cousine geschaut haben könne.
Es war schwer, für ihn eine passende Tischdame auszuwählen, aber da fiel Schellheim zum guten Glück ein, daß die Baronesse Hellstern ja eine entfernte Cousine Zernins war. ›Die beiden Verwandten werden sich schon vertragen,‹ sagte er sich und schrieb die Namen nebeneinander. Das Diner war vortrefflich.
„Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, meine Cousine,“ sagte Don Carlos, in sanftem Tone, „es ist Ihre Schuld nicht, daß Sie die Vertreterin eines Prinzips geworden sind, welchem dem wahren Königthum und der von Gott eingesetzten Monarchie ebenso feindlich gegenüber steht, als es diese Revolution thut, welche heute unser armes Spanien zerrüttet.“
Hermann Heineckes Liebe zu Mimi Kruse war erfinderisch in allerlei kleinen Aufmerksamkeiten gegen das hübsche Mädchen, obgleich er sich mit Rücksicht auf Therese immer noch Zurückhaltung auferlegte. Sein gutes Herz erlaubte ihm nicht, Mimi mit einem Geschenk, einem Bouquet, einer Rose, oder was der Tag und der Zufall brachte, zu erfreuen und die Cousine leer ausgehen zu lassen.
Ich will dir aber doch den Rückzug erleichtern ...« »Das tu, Cousine.« »... den Rückzug erleichtern und es ganz ernsthaft als ein gutes Zeichen nehmen, daß mir, als erstes hier, von meinem Vetter Dagobert gesagt wurde: 'Leid soll mir nicht widerfahren. Sonderbar, Vetter, so schwach die Sache als Witz ist, ich bin dir doch dankbar dafür.«
Wort des Tages
Andere suchen