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Aktualisiert: 29. Mai 2025
[Allgemeine Wahl von 1661.] Zu Anfang des Jahres 1661 fand eine allgemeine Wahl statt. Das Volk war in hohem Grade von loyaler Begeisterung erfüllt, und die ganze Hauptstadt war in der lebendigsten Thätigkeit wegen der Vorbereitungen zur prachtvollsten Krönung, von der man jemals gehört. Das Resultat bestand darin, daß man Abgeordnete in's Parlament sandte, wie sie England bisher noch nie gesehen hatte. Ein großer Theil der glücklichen Bewerber waren Männer, welche für Krone und Kirche gekämpft, und die schweren Beschimpfungen und Demüthigungen noch nicht vergessen hatten, die ihnen die Rundköpfe angethan. Als die Mitglieder zusammenkamen, traten die Leidenschaften, unter deren Einflusse jeder Einzelne stand, heftiger hervor. Mehrere Jahre hindurch war das Haus der Gemeinen eifriger für das Königthum eingenommen als der König selbst, und günstiger gestimmt für das Episcopat als die Bischöfe. Carl und Clarendon waren über die Vollständigkeit ihres Erfolgs fast bestürzt, ihre Lage hatte
In Frankreich erzeugte die Reformation die Kämpfe der Hugenotten, d.h. des hugenottisch gesinnten Bürgerthums und die des frondirenden Adels gegen das frühzeitig sich entwickelnde, alles zentralisirende absolute Königthum. Nach längeren Kämpfen siegte das letztere und fand in Ludwig XIV. seinen glänzendsten, aber auch seinen bedrückendsten und gewaltthätigsten Vertreter.
„Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, meine Cousine,“ sagte Don Carlos, in sanftem Tone, „es ist Ihre Schuld nicht, daß Sie die Vertreterin eines Prinzips geworden sind, welchem dem wahren Königthum und der von Gott eingesetzten Monarchie ebenso feindlich gegenüber steht, als es diese Revolution thut, welche heute unser armes Spanien zerrüttet.“
Sie werden gewiß die Hand dazu bieten, daß wieder das Königthum in Spanien einig und in geschlossener Macht den Elementen des Unglaubens und Aufruhrs gegenüber gestellt werde.“
Das Königthum gerieth nach Ludwig XIV. in die Hände von Schwächlingen, die Geistlichkeit und der Adel waren verlottert und verweichlicht; eine Minorität unter den beiden Ständen war geneigt, angeekelt von dem Treiben der eigenen Klasse und den Zuständen um sich, neuen Ideen sich zugänglich zu erweisen und spielte mit dem Feuer, dessen Gefährlichkeit sie nicht kannte.
Triumphbögen überragten die Straßen, ganz Cornhill, Cheapside, der St. Paulskirchhof, Fleet Street und der Strand waren mit Schaugerüsten umgeben, und die ganze City eingeladen, das Königthum in der prachtvollsten und feierlichsten Gestalt zu bewundern, in der es sich zeigen kann.
Es würde die Ansicht vorherrschend bleiben, daß das Königthum eine göttliche Anordnung in einem andren Sinne sei, als in welchem jede Regierungsform eine solche Anordnung ist. Es liege auf der Hand, daß die Verfassung niemals gesichert sein könne, so lange dieser Irrwahn nicht zerstört sei.
Bei Werner wieder machte sich die Familiengewohnheit der Jahrhunderte geltend, und beide stimmten in der Ansicht überein, die Jenny aussprach, indem sie schrieb: "Nichts, auch kein Königthum ist mir vergleichbar mit dem ausfüllbaren, übersehbaren Wirken eines großen, reichen Gutsbesitzers.
Wenn das Königthum in vollkommenem Einklange mit unseren Freiheiten bestehen solle, dürfe es sich auf keinen höheren oder ehrwürdigeren Rechtstitel berufen können, als den, auf welchen sich unsere Freiheiten gründeten.
Er wohnt als Gast auf der Sip, einem Gute des Herrn von Brantsen, nur ein halbes Stündchen von Arnhem, und ist umgeben von einem kleinen Kreise Emigranten, welche alle denken wie der Herr Graf von Artois, und ihr Königthum in Gedanken mit sich herumtragen, wie die Juden ihre Bundeslade auf der Reise durch die Wüste.
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