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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Durch so viele Veränderungen und durch die beständigen Bürgerkriege war die Herrschermacht so in Verfall gerathen, daß das Königthum nur noch in dem Palaste des jeweiligen Königs zu Gondar thatsächlich bestand, außerhalb desselben aber so wenig, daß die meisten der nominellen Unterthanen nicht einmal den Namen des Herrschers kannten.
„Eure Excellenz wissen,“ sagte der Staatsrath, „daß die spanischen Angelegenheiten dem Kaiser sehr große Sorgen machen. Die Agitationen des Herzogs von Montpensier erfüllen ihn mit ernsten Besorgnissen. Er haßt und fürchtet Nichts mehr, als die Orleans, und ein orleanistisches Königthum an der andern Seite der Pyrenäen würde ihn keinen Augenblick ruhig schlafen lassen. Da hat man ihm nun eine ganz hübsche Idee suppeditirt. Sie erinnern sich, daß Madame Cornu, des Kaisers geistvolle Milchschwester, welche die Prinzen von Hohenzollern erzogen hat, bereits den jetzigen Fürsten von Rumänien auf seinen so wenig sichern und erfreulichen Thron gebracht hat. Es scheint nun, daß diese Dame gegenwärtig daran denkt, einen Erbprinzen von Hohenzollern zum Nachfolger Philipp II. zu machen. Der Kaiser, der die Idee zurückgewiesen, scheint ihr jetzt weniger abgeneigt,
Als die Betschuana's ein wohl in mehrere Unter-Familien getheiltes, doch noch unter einem Scepter vereinigtes Volk und Reich darstellten, war das Königthum in der Familie Baharutse erblich.
Rasch galoppirten die Reiter den sandigen Weg zur Höhe hinan, und der Graf überblickte durch ein Fernglas die weiten fränkischen, sonst so friedlichen Ebenen, die im milden Glanze eines Sommertages sich unter ihm ausbreiteten, und jetzt der Schauplatz eines Krieges werden sollten, in denen sich die Söhne eines und desselben Landes, im blutigen Streite zwischen Königthum und Republik, zerfleischen wollten.
Einige von den Sarkasmen, die das Volk im gemeinen Leben gegen die Geistlichkeit richtete, konnten leicht auf das Königthum gerichtet werden, und manche der Gründe, durch die man bewies, daß die geistliche Gewalt am besten durch eine Synode ausgeübt werde, führten anscheinend auch zu dem Schlusse, daß die weltliche Gewalt am besten in einem Parlamente bewahrt sei.
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