Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juli 2025
Neben uns, nur durch den Gartenzaun getrennt, wohnte meiner Mutter zweiter Bruder Max, der bei den Gardehusaren Leutnant war und eine elsässische Cousine geheiratet hatte. Werner, ihr Sohn, war nur um wenige Monate jünger als ich.
Zu jedem Tor ist einer herausgeritten, und sie kann doch nicht aus der Welt sein in so kurzer Zeit. Achte Szene In Philippeville. Oh! da kommt mir ja ein schönes Stück Wildpret recht ins Garn hereingelaufen. Neunte Szene In Armentieres. Ein Konzert im Hause der Frau Bischof. Verschiedene Damen im Kreise um das Orchester, unter denen auch Frau Bischof und ihre Cousine.
Es sei gleich hierbei bemerkt, daß diese Vervollkommnung des Gesichts und Gehörs den beiden Männern bei ihrer Beschäftigung sehr zu Statten kam, denn der Engländer war ein Correspondent des Daily-Telegraph, der Franzose Correspondent des ... ja, welches oder welcher Journale, das sagte er nicht, und wenn man ihn darum fragte, so antwortete er scherzend, er correspondire mit „seiner Cousine Madelaine“. Im Grunde war dieser Franzose trotz seines legèren Auftretens ein sehr scharfer Beobachter, und wenn er so in den Tag hinein plauderte, vielleicht um seine eigentliche Absicht desto mehr zu verdecken, so gab er sich doch niemals eine Blöße.
Und selten hatte er ja Gelegenheit, die Geliebte länger als fünf Minuten alleine zu sprechen. Nebenbei widerstrebte es seinem Stolz, Heimlichkeiten mit ihr zu haben, sie zu bitten, der Tante und Cousine nichts zu erzählen, wenn er ihr eine Blume oder ein Fläschchen Odeur mitgebracht hatte.
„Ach, Sie mit Ihrem Stachel haben es gut“, meinte Fridolin nicht ohne Neid. „Jeder besinnt sich, eh er sich in die Zunge stechen läßt, fragen Sie, wen Sie wollen. Aber was soll unsereiner sagen? Meine Cousine hat es durchgemacht.
Wir waren ja als die besten Freunde von einander geschieden Haben Sie mir nicht selbst, noch ganz kürzlich, alle Ihre Ansprüche auf die Hand meiner Cousine abgetreten? Oberst. Nichts, nichts! Daraus wird nichts! Meine Frau, meine Tochter, meine Nichte, mein Neffe, alle zusammen sollen mich nicht hindern, meinen Willen durchzusetzen. Lormeuil. Herr von Dorsigny!
Später erst traf Bertram die Ersehnte in Gesellschaft ihrer Cousine, auf dem Wege nach der Nähschule im Dorfe, und von dort aus gedachte Gertrud einen Krankenbesuch bei einer alten Pensionistin im Namen der Tante abzustatten.
Er beeilt sich, ein triumphierendes Couplet ins Publikum zu salutieren; dann erst hat er Zeit, die harrende Cousine zu bemerken. Er salutiert wieder. Er salutiert überhaupt unaufhörlich, und wenn irgend jemand in dem Stück seine Überlegenheit bezweifeln sollte, so wird er auch dann nur salutieren und alles wird klar sein. Eljen!
Jeder Tag verlief programmäßig, und am dritten oder vierten Tag gingen sie, wie vorgeschrieben, in die Nationalgalerie, weil Vetter Dagobert seiner Cousine die »Insel der Seligen« zeigen wollte. Fräulein Cousine stehe zwar auf dem Punkte, sich zu verheiraten, es sei aber doch vielleicht gut, die »Insel der Seligen« schon vorher kennengelernt zu haben.
»Wie ich sehe, Herr Hauptmann, gehören Sie zum Generalstab, nach Ihrer Uniform zu schließen. Ja, da wird gearbeitet, das weiß ich von einem Vetter, einem Grafen Krottenburg er hat eine Cousine von mir geheiratet. Wissen Sie, von der 'anderen' Linie der Neudecker ... wenn Sie in der Berliner Gesellschaft ein bißchen Bescheid wissen, werden Sie sich auskennen.«
Wort des Tages
Andere suchen