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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Wie wenig die Überzeugung mit Perth's Religionswechsel zu thun hatte, bewies er deutlich, indem er wenige Wochen später in directem Widerspruch mit den Vorschriften der Kirche, in deren Schooß er eben erst übergetreten war, seine leibliche Cousine zur Gattin nahm, ohne eine Dispensation abzuwarten.
Wie das, Champagne? Champagne. Ei nun, das ist ganz natürlich. Mein Herr gilt für seinen Onkel, ich würde den Herrn von Lormeuil vorstellen, und wer weiß, was mir am Ende nicht noch blühen könnte, wenn meine verdammte Heirath-Fr. v. Mirville. Wahrhaftig, meine Cousine hat Ursache, sich darüber zu betrüben! Hier ist der Brief. Richt' es nun ein, wie du willst! Dir überlass' ich mich. Champagne.
»Ja – sehr glücklich, Cousine,« wiederholte er. »Ist es der Reez des Neuen oder die frische Landluft oder die Freude, einmal mit lieben Verwandten zusammen sein zu können – ich kann dir nur sagen: ich fühle förmlich, wie mir das Herz auftaut – ich spüre selbst so etwas wie Frühling in meiner Brust!
Champagne. Er führt seinen Sergeanten in der Stadt spazieren. Fr. v. Mirville. Der arme Junge! Er verdient wohl, daß ich Antheil an ihm nehme. Champagne. Nun, gnädige Frau! Ans Werk! Keine Zeit verloren! Wenn mein Herr seine Cousine nur erst geheirathet hat, so wollen wir den Onkel zurückholen.
Und so was Aehnliches läuft hier noch in mehreren Exemplaren herum, zum Beispiel die reichere, dafür jedoch häßlichere Cousine der eben genannten, christlichen Jungfrau und Braut aber jetzt entschuldigen Sie mich wohl wirklich. Wenn Sie Durst oder Hunger haben, brauchen Sie nur zu klingeln.« Gaston fühlte einen feuchtkalten Händedruck und stand allein.
Ich werde sie einladen, auf Schloß Eder diese Wochen zuzubringen, und will meiner Cousine, der Gräfin Aspern, schreiben, dort die Honneurs zu machen. Ich werde dann vielleicht auch später nachkommen und bei dieser Gelegenheit auszuführen suchen, was ich seit dem Tode des Grafen in mir herumtrage. Was meinen Sie dazu, Tibet?“ „Vortrefflich, Herr Baron!
»Jekerle, bitte,« sprach Simon kleinlaut, »die Frauenzimmer haben mich anstiftet, ich soll dem Herrn Doktor sagen. Die Frauenzimmer haben dem Herrn Doktor selbst sagen wollen, aber nicht können, haben nicht herausbracht. Die Köchin, die ist die Schwester der Frau Verwalterin, und die Kammerjungfer, die eine Cousine der Köchin ist
Und die Dame saß schon, da sagte der junge Mann: Cousine, ich kann Sie nicht abreisen lassen, ohne Ihnen ein Geständnis zu machen. Die junge Dame errötete und schlug die Augen nieder. Ich muß Ihnen sagen, sprach der junge Mann weiter, daß ich nicht ihr Cousin bin. Ihr Cousin ist mein Freund. Er hatte keine Zeit mit Ihnen zu gehen, weil er ein Examen zu machen hat; darum bat er mich, es zu tun.
Mein liederlicher Vetter, der verdorbene Magen, das wird der erste sein, der Ihnen die Honneurs machen wird, und meine Cousine, die Gicht, die hat mich schon versichert, sie kanns gar nicht erwarten, Sie an ihr gefühlvolles Herz zu drücken. Oh, hören S', das ist eine unterhaltliche Person, ich sieh Ihnen schon ordentlich nach Pistyan ins Bad mit ihr reisen, und treu ist sie Wurzel.
»Aber Cousine, wo hast du denn diese ganze Weisheit her? Du kennst ja keine Offiziere. Kessin, so habe ich gelesen, hat ja auf die ihm zugedachten Husaren verzichtet, ein Fall, der übrigens einzig in der Weltgeschichte dasteht. Und willst du von alten Zeiten sprechen? Du warst ja noch ein halbes Kind, als die Rathenower zu euch herüberkamen.«
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