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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Humphrey, mein Sohn von Glocester, wo ist der Prinz euer Bruder? Glocester. Gnädigster Herr, ich denke, er ist nach Windsor auf die Jagd gegangen. König Heinrich. Mit was für Gesellschaft? Glocester. Ich weiß es nicht, Milord. König Heinrich. Ist nicht sein Bruder, Thomas von Clarence, bey ihm? Glocester. Nein, Gnädigster Herr, er ist hier gegenwärtig. Clarence.
So wahr als ich ein frommer gläub'ger Christ, Ich brächte nicht noch eine Nacht so zu, Gält' es auch eine Welt beglückter Tage: So voll von grausem Schrecken war die Zeit. Brakenbury. Was war Eu'r Traum, Mylord? Ich bitt Euch, sagt mir. Clarence. Mir deucht', ich war entsprungen aus dem Turm Und eingeschifft, hinüber nach Burgund, Und mich begleitete mein Bruder Gloster.
Prinz Ernst August, von dem Niemand glauben konnte, da ihm noch drei ältere Brüder, Georg, Friedrich von York und Wilhelm, Herzog vom Clarence lebten, welche alle zum Königsthrone gelangten, daß auch er einst die Krone eines Königreichs tragen werde, forderte Windt und Leonardus zu einem Recognitionsritt in die Umgegend auf, und der Erbherr sagte zu seinem Vetter Ludwig, er möge ihm und dem zweiten Gast einstweilen Gesellschaft leisten, indem er seinen Vetter diesem Gaste vorstellte.
Rührt diese Lockung nicht zur Liebe sie, Send einen Brief von deinen edlen Taten: Sag ihr, du räumtest ihren Oheim Clarence Und Rivers weg; ja, halfest ihrethalb Der guten Tante Anna schleunig fort. Richard. Ihr spottet, gnäd'ge Frau: sie zu gewinnen Ist das der Weg nicht. Elisabeth. Keinen andern gibt's, Kannst du dich nicht in andre Bildung kleiden Und nicht der Richard sein, der all dies tat.
Ach Leute! denkt, daß, der euch angestiftet, Die Tat zu tun, euch um die Tat wird hassen. ZweiterMörder. Was soll'n wir tun? Clarence. Bereut, und schafft eu'r Heil. Wer von euch, wär' er eines Fürsten Sohn, Vermauert von der Freiheit, wie ich jetzt, Wofern zwei solche Mörder zu ihm kämen, Bät' um sein Leben nicht? So wie ihr bätet, Wärt ihr in meiner Not ErsterMörder. Bereun?
Was wünscht mein Gebietender Herr und Vater? König Heinrich. Nichts als Gutes für dich, Thomas von Clarence. Wie kommt es, daß du nicht bey dem Prinzen deinem Bruder bist?
Entweder giebt sie einen guten Magen und nichts zu essen; oder sie stellt uns ein Banquet auf, und nimmt den Appetit hinweg. Ich sollte mich über diese gute Zeitungen erfreuen, und nun vergeht mir mein Gesicht, und mein Kopf wird mir ganz taumlicht. O! o! kommt näher mir wird ganz übel Glocester. Der Himmel stärke Eu. Majestät. Clarence. O mein königlicher Vater! Westmorland.
In Hannover lebte ungebrochen der alte Welfenstolz; Graf Münster bot alle kleinen Künste auf, um den Meininger Herzog durch seine Schwester, die Herzogin von Clarence, von Preußen abzuziehen. Im Februar 1829 war Varnhagen von Ense von der preußischen Regierung nach Kassel und Bonn gesendet worden, um nochmals eine Beilegung des ehelichen Zwistes im kurfürstlichen Hause zu versuchen.
Lerne diß, Thomas, und du wirst ein Schirm deiner Brüder seyn, ein goldner Reiff, der sie zusammenbinden wird, damit das vereinigte Gefäß ihres Bluts, wenn es, wie vielleicht begegnen kan, durch den Gift heimlicher Aufstiftungen in Gährung gesezt wird, nicht lek werde, und sollt' es gleich stärker würken als Aconitum oder rasches Schieß-Pulver. Clarence.
ErsterMörder. Dem König tatet Ihr zu nah, nicht uns. Clarence. Ich söhne mich noch wieder aus mit ihm. ZweiterMörder. Niemals, Mylord, drum schickt Euch an zum Tod. Clarence. Erlas man euch aus einer Welt von Menschen Zum Mord der Unschuld? Was ist mein Vergehn? Wo ist das Zeugnis, welches mich verklagt? Was für Geschworne reichten ihr Gutachten Dem finstern Richter ein?
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