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Ihr weint Mühlsteine, wie die Narren Tränen; Ich hab euch gerne, Burschen: frisch ans Werk! Geht! geht! macht zu! ErsterMörder. Wir wollen's, edler Herr. Ein Zimmer im Turm. Brakenbury. Wie sieht Eu'r Gnaden heut so traurig aus? Clarence. Oh, ich hatt' eine jämmerliche Nacht, Voll banger Träume, scheußlicher Gesichte!

Das tut er ja, da aus der Erde Knechtschaft Er zu des Himmels Freuden Euch erlöst. ZweiterMörder. Herr, söhnt Euch aus mit Gott, denn Ihr müßt sterben. Clarence. Hast du die heil'ge Regung in der Seele, Daß du mit Gott mich auszusöhnen mahnst, Und bist der eignen Seele doch so blind, Daß du, mich mordend, Gott bekriegen willst?

Das Volk erschrekt mich: Man spricht von allerley unnatürlichen Wunderzeichen und vaterlosen Mißgeburten; die Jahrszeiten haben ihre Sitten geändert, und es ist, als ob das Jahr einige Monate schlafend gefunden und sie übersprungen habe. Clarence. Warwik. Redet nicht so laut, Prinzen, der König erholt sich wieder. Glocester. Dieser Schlag wird ganz gewiß sein Ende seyn. König Heinrich.

Clarence. Ich weiß es, sie gefällt uns beiden nicht. Gloster. Wohl, Eu'r Verhaft wird nicht von Dauer sein: Ich mach Euch frei, sonst lieg ich selbst für Euch. Indessen habt Geduld. Clarence. Ich muß; leb wohl! Gloster. Geh nur des Wegs, den du nie wiederkehrst, Einfält'ger Clarence! So sehr lieb ich dich, Ich sende bald dem Himmel deine Seele, Wenn er die Gab' aus unsrer Hand will nehmen.

der Himmel soll sie schüzen; und legt in eines Riesen Arm die Stärke der ganzen Welt, nimmer soll er diese angestammte Ehre von meiner Stirne reissen. Ich will sie den meinigen verlassen, wie du sie mir verlassen hast. Eilfte Scene. König Heinrich. Warwik! Glocester! Clarence! Clarence. Ruft der König? Warwik. Was befiehlt Eu. Majestät? wie befindet Sie sich? König Heinrich.

Doch seid mir schleunig bei der Ausführung, Zugleich verhärtet euch, hört ihn nicht an; Denn Clarence ist beredt und kann vielleicht Das Herz euch rühren, wenn ihr auf ihn achtet. ErsterMörder. Pah, gnäd

Zehnte Scene. Prinz Heinrich. Wo ist der Herzog von Clarence? Clarence. Hier bin ich, Bruder, voller Kummer. Prinz Heinrich. Warum das? Warum habt ihr alle Thränen in den Augen? Wie stehts mit dem König? Glocester. Sehr schlecht. Prinz Heinrich. Weiß er die guten Zeitungen? Sagt sie ihm. Glocester. Er alterirte sich ungemein, da er sie hörte. Prinz Heinrich.

Brakenbury. Mylord, ich bin bei allem dem nichts nutz. Gloster. Nichtsnutzig bei Frau Shore? Hör an, Gesell: Ist wer bei ihr nichtsnutzig, als der eine, Der tät' es besser insgeheim, alleine. Brakenbury. Als welcher eine, Mylord? Gloster. Ihr Mann, du Schuft; willst du mich fangen? Brakenbury. Ich ersuch Eu'r Gnaden zu verzeihn, wie auch Nicht mehr zu sprechen mit dem edlen Herzog. Clarence.

Clarence. Beim Himmel, niemand ist es, als die Sippschaft Der Königin und nächtliche Herolde, Des Königs Botenläufer zu Frau Shore. Hörtet Ihr nicht, wie sich demütig flehend Lord Hastings um Befreiung an sie wandte? Gloster. Demütig klagend ihrer Göttlichkeit Ward der Herr Oberkämmerer befreit.

Und ist nur König Eduard treu und echt, Wie ich verschmitzt, falsch und verräterisch, So muß heut Clarence eng verhaftet werden, Für eine Weissagung, die sagt, daß G Den Erben Eduards nach dem Leben steh'. Taucht unter, ihr Gedanken! Clarence kommt. Mein Bruder, guten Tag! Was soll die Wache Bei Euer Gnaden? Clarence.