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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Brakenbury. Was willst du, Kerl? wie bist du hergekommen? ErsterMörder. Ich will Clarence sprechen, und ich bin auf meinen Beinen hergekommen. Brakenbury. Wie? so kurz ab? ZweiterMörder. O Herr, besser kurz ab als langweilig. Zeige ihm unsern Auftrag, laß dich nicht weiter ein. Brakenbury. Ich werde hier befehligt, euren Händen Den edlen Herzog Clarence auszuliefern.
Des Königs ist mein Ruf, mein Blick mein eigen. Clarence. Wie dunkel und wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat euch hergesandt? weswegen kommt ihr? Beide. Um, um, um Clarence. Mich zu ermorden? Beide. Ja, ja. Clarence. Ihr habt, mir das zu sagen, kaum das Herz Und könnt drum, es zu tun, das Herz nicht haben. Was, meine Freunde, tat ich euch zu nah?
Nein, laß uns erst mit ihm reden. Clarence. Wo bist du, Wärter? Einen Becher Weins! ErsterMörder. Ihr sollt Wein genug haben, Herr, im Augenblick. Clarence. Im Namen Gottes, wer bist du? ErsterMörder. Ein Mensch, wie Ihr seid. Clarence. Doch nicht, wie ich bin, königlich. ErsterMörder. Noch Ihr, wie wir sind, bürgerlich. Clarence. Dein Ruf ist Donner, doch dein Blick voll Demut. ErsterMörder.
Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. Clarence. O nein! Er liebt mich und er hält mich wert. Geht nur von mir zu ihm. Beide. Das woll'n wir auch. Clarence. Sagt ihm, als unser edler Vater York Uns drei gesegnet mit siegreichem Arm Und herzlich uns beschworen, uns zu lieben, Gedacht' er wenig der getrennten Freundschaft. Mahnt Glostern daran nur, und er wird weinen. ErsterMörder.
In Schädeln lagen ein'ge; in den Höhlen, Wo Augen sonst gewohnt, war eingenistet, Als wie zum Spotte, blinkendes Gestein, Das buhlte mit der Tiefe schlamm'gem Grund Und höhnte die Gerippe ringsumher. Brakenbury. Ihr hattet Muß' im Augenblick des Todes, Der Tiefe Heimlichkeiten auszuspähn? Clarence.
Bring ein Gerücht herum, Gefährlich krank sei Anna, mein Gemahl; Ich sorge schon, zu Hause sie zu halten. Find einen Mann von schlechter Herkunft aus, Dem ich zur Frau des Clarence Tochter gebe; Der Jung' ist törlich, und ich fürcht ihn nicht. Sieh, wie du träumst! Ich sag's nochmal: streu aus, Anna, mein Weib, sei krank und wohl zum Sterben. Ans Werk!
Heilig und tugendhaft, sei Sieger du! Heinrich, der prophezeit, du werdest König, Kommt, dich im Schlaf zu trösten: leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten! Ich, totgebadet einst in ekelm Wein, Der arme Clarence, den dein Trug verriet! Denk in der Schlacht an mich, und fallen laß Dein abgestumpftes Schwert! Verzweifl' und stirb!
Weint, daß Heinrich todt ist, ich thue es auch; aber ein Heinrich lebt, der alle diese Thränen, soviel ihrer sind, in eben so viele glükselige Stunden verwandeln wird. Lancaster. Glocester. Clarence. Wir hoffen nichts anders von Eu. Majestät. König Heinrich. Ihr seht mich alle mit seltsamen Gesichtern an, sonderlich ihr. Ich denke, ihr seyd versichert, daß ich euch nicht liebe. Ober-Richter.
Guten Morgen, Vetter Warwik. Glocester. Clarence. Guten Morgen, Vetter. Lancaster. Wir kommen zusammen, wie Leute die das Reden vergessen haben. Warwik. Wir erinnern uns noch wol, aber der Inhalt unsrer Gedanken ist zu schwer, als daß ihn Worte sollten tragen können. Lancaster. Nun, Friede sey mit dem, der uns diese Schwermuth verursacht hat. Ober-Richter.
Clarence, den ich in Finsternis gelegt, Bewein ich gegen manchen blöden Tropf, Ich meine Stanley, Hastings, Buckingham, Und sage, daß die Kön'gin und ihr Anhang Den König wider meinen Bruder reizen.
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