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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Schurke! ich befinde mich, wie ich sehe, bei Euch in feinen Händen. Christoph. Ich will doch nimmermehr glauben, daß ich von ohngefähr die Wahrheit sollte gelogen haben? Der Reisende. Unverschämter Lügner, Ihr habt mich in eine Verwirrung gesetzt, aus der Christoph. Aus der Sie sich gleich helfen können, sobald Sie das schöne Beiwort, das Sie mir jetzt zu geben beliebten, bekannter machen.
Übrigens mein Name ist Hans Christoph, mit Verlaub mich Ihnen vorzustellen.“ Maja schwieg und dachte mit Schrecken darüber nach, wie furchtbar es sein müsse, in die Gewalt des Frosches zu geraten. „Gibt es in diesem Gewässer viele Frösche?“ fragte sie den Brummer und setzte sich genau in die Mitte des Blattes, damit man sie vom Wasser aus nicht erblickte. Der Brummer lachte.
Ich wiederholte mit Bezug auf sie die alte Scherzfrage : Christoph trug Christum, Christus trug die ganze Welt, Sag', wo hat Christoph Damals hin den Fuß gestellt? Christophorus Christum, sed Christus sustulit orbem: Constiterit pedibus dic ubi Christophorus? Konrad Richter, Der deutsche S. Christoph. Berlin 1896. Acta Germanica V, 1.
Er betastete mit seiner Handfläche ihre Stirn, sie war ein wenig heiß, aber wie glatt, wie süß anzufühlen! Das Blut des Oberrichters begann zu sieden. »Ach, es giebt nur einen glücklichen Menschen,« seufzte unterdessen auf dem ersten Wagen Inokai, »Herrn Christoph Agoston, der seinen Kopf an einen sicheren Ort gelegt hat, nach Waitzen.«
Auf mein "Herein!" trat die stattliche Gestalt meines Freundes Christoph vorsichtig und etwas zögernd in das Zimmer. "Bist du allein?" fragte er. "Wie du siehst, Christoph." Er schwieg einen Augenblick. "Ich muß fort von hier, Philipp", sagte er dann, "Noch heute abend; weit fort, an den Rhein zu meinem Mutterbruder; er ist schwächlich und braucht einen Gesellen, der nach dem Rechten sehen kann.
Ich will Euch nicht zu Gemüte führen, aus was für erbärmlichen Umständen ich Euch in Hamburg riß. Ich will Euch auch nicht zwingen, länger bei mir zu bleiben. Doch weil ich mit Euren Diensten so ziemlich zufrieden bin, und ich Euch vorhin außerdem in einem ungegründeten Verdachte hatte, so behaltet zur Vergeltung, was diesen Verdacht verursachte. Sodann geht, wohin Ihr wollt! Christoph.
O wie achtungswürdig wären die Juden, wenn sie alle Ihnen glichen! Der Reisende. Und wie liebenswürdig die Christen, wenn sie alle Ihre Eigenschaften besäßen! Letzter Auftritt Lisette. Christoph. Lisette. Also, mein Freund, hat Er mich vorhin belogen? Christoph. Ja, und das aus zweierlei Ursachen.
Ehe ich sie anzureden vermochte, hatte sie ein Papier aus der Tasche gezogen, der Schein eines Blitzes fuhr darüber, und ich erkannte Poststempel und Siegel des Briefes. "Es ist von Christoph", sagte Lore, indem sie das Papier in meine Hand legte, die ich unwillkürlich danach ausgestreckt hatte. "Von Christoph!" rief ich. "Wann haben Sie den Brief erhalten?" "Heute!" erwiderte sie leise.
Prinz Christoph, Euer Söhnlein, behält Schloß und Amt Tübingen, doch zu des Bundes Dienst und unter seiner Obervormundschaft, und in das übrige, heißt es, werden sich die Herren teilen.
Denn ich weiß nichts, was ich ausplaudern könnte. Verdammt! wie gern wollte ich meine Geheimnisse ausschütten, wann ich nur welche hätte. Lisette. Adieu! ich will Ihre Tugend nicht länger bestürmen. Nur wünsch ich, daß sie Ihnen bald zu einer silbernen Dose und einer Liebsten verhelfen möge, so wie sie Sie jetzt um beides gebracht hat. Christoph. Wohin? wohin? Geduld!
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