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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Nun erfuhr ich auch, meinen Weg antretend, gar bald, wie unangenehm und verdrießlich solche Gesellschaft sei. Endlich gelangt' ich an der Seite auf einen freien Felsen, wo St. Christoph, der mein Gepäck kräftig einhertrug, einen Mann begrüßte, welcher stille dastehend den vorbeiziehenden Zug zu mustern schien.

Der Henker! das muß ein gescheuter Mann sein: er macht's wie ich! Lisette. Wenn Sie ihn wollen kennenlernen: er liegt vor dem Hinterhause an der Kette. Christoph. Verdammt! ich glaube gar, Sie meinen den Hund. Ich merke also wohl, Sie werden den leiblichen Hunger und Durst verstanden haben. Den aber habe ich nicht verstanden; sondern den Hunger und Durst der Liebe. Den, Mamsell, den!

Christoph. Nu? wie weit erstreckt sich denn die? Lisette. Weil man doch einen Diener am besten nach seinem Herrn beurteilen kann, so verlange ich vor allen Dingen zu wissen Christoph. Wer mein Herr ist? Ha! ha! das ist lustig. Sie fragen mich etwas, das ich Sie gern selbst fragen möchte, wenn ich glaubte, daß Sie mehr wüßten, als ich. Lisette.

Zur Zeit, als das Auftauchen unbekannter Welten die Geister des alten Europa bewegte, lebte in Spanien ein verarmter Edelmann namens Geronimo de Aguilar, ein ruheloser Charakter, der, seit die Taten des Christoph Columbus und anderer Helden von sich reden gemacht, nur den einzigen Willen hatte, es jenen Männern gleichzutun. Aber da war guter Rat teuer.

Aber sie kamen damit doch nicht durch, Greth nannte ihn oft ihren breiten Dickkopf, und Peter konnte es nicht wenden, er mußte es anhören und still dazu schweigen, ja er mußte es wohl leiden, daß der Jürgen und Joachim und Christoph, seine Brüder, und die Thrine und Therese, seine Schwestern, als geschicktere und klügere Kinder gelobt wurden.

Aber ich habe das Glück gehabt, mit verschiedenen Franzosen umgehen zu können, und da habe ich denn so ziemlich gelernt, was zu einem rechtschaffnen Kerl gehört. Ich glaube, man sieht mir es auch gleich an. Lisette. Sie kommen also vielleicht mit Ihrem Herrn aus Frankreich? Christoph. Ach nein! Lisette. Wo sonst her? freilich wohl! Christoph.

»So bleibe, Hellmutantwortete ich rasch, aber im selben Augenblick fiel mir die Kathrin ein, und die Tante, und das Gerede der Leute; und schon kam sie selbst, meine getreue Wächterin, und sagte, nachdem sie das Geschirr möglichst langsam abgeräumt hatte: »Soll der Christoph für Durchlaucht einen Wagen bestellen? Er geht gerad ins Dorf hinunterHellmut stieg das Blut in den Kopf.

So sind Sie doch wenigstens vor weitrer Neugierigkeit sicher! Der Reisende. Was soll ich mir aber aus alledem nehmen? Christoph. Nichts mehr, als was Ihnen gefällt; das übrige lassen Sie mir. Hören Sie nur, wie es zuging. Man fragte mich nach Ihrem Namen, Stande, Vaterlande, Verrichtungen; ich ließ mich nicht lange bitten, ich sagte alles, was ich davon wußte; das ist: ich sagte, ich wüßte nichts.

Aber die Libelle sagte ganz freundlich: „Kind, was ist denn mit Ihnen?“ „Lassen Sie ihn los,“ rief Maja und in ihre Augen kamen Tränen, „er heißt Hans Christoph ...“ Die Libelle lächelte. „Weshalb denn, Kleine?“ fragte sie und machte ein interessiertes Gesicht, das aber einen Ausdruck von großer Herablassung hatte.

Ist es also meine Schuld, daß Sie sich nicht an diesen Ort begeben? Gewiß Sie finden mich allezeit da, wo ich bin. Der Reisende. So? und Ihr taumelt gar? Nun begreif ich, warum Ihr so sinnreich seid. Müßt Ihr Euch denn schon frühmorgens besaufen? Christoph. Sie reden von Besaufen, und ich habe kaum zu trinken angefangen.

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