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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Die meisten Menschen sind zu verderbt, als daß ihnen die Anwesenheit eines Wohltäters nicht höchst beschwerlich sein sollte. Sie scheint ihren Stolz zu erniedrigen; Christoph. Ihre Philosophie, mein Herr, bringt Sie um den Atem. Gut! Sie sollen sehen, daß ich ebenso großmütig bin, als Sie. Ich gehe; in einer Viertelstunde sollen Sie sich aufsetzen können. Fünfter Auftritt Der Reisende.
Er hat müssen gewisser Verdrüßlichkeiten wegen einer Kleinigkeit eines Mords wegen entfliehen Lisette. Was? eines Mords wegen? Christoph. Ja, aber eines honetten Mords eines Duells wegen entfliehen. Und jetzt eben ist er auf der Flucht Lisette. Und Sie, mein Freund? Christoph. Ich, bin auch mit ihm auf der Flucht.
Mitunter verstand ich einzelne Worte ihres Gesprächs. "Behalte doch deinen Mantel, Lore!" hörte ich Christoph sagen. "O nein; ich brauch ihn nicht; ich laufe ja." Und zugleich fühlte ich, daß etwas Warmes auf mich niedersank. Der Schlitten bewegte sich langsam vorwärts. Dann kam es wieder wie Dämmerung über mich; immer aber war es mir, als ginge ein leises Weinen neben mir her.
Es schwebt mir Christoph Ambergers Bildnis eines Augsburger Patriziers vor, und Holbeins Bildnis des Bürgermeisters Meyer, und Lukas Cranachs Bildnis eines alten Mannes; ich denke an Luthers Gesicht, an Keplers Gesicht, an Scharnhorsts und Nettelbecks Gesicht, an Sebastian Bachs und an Moltkes Gesicht; es sind immer dieselben Züge wie die von Brüdern und Gefährten in der Reihe der wechselnden Geschlechter.
Denn mancher, der, wenn ihn nicht die Geburt erhöht, Da stünde, wo sein Christoph steht, Und kaum zum Diener tüchtig wäre, Hält desto mehr auf Ruhm und Ehre, Je dreister sich sein Herz, trotz seinem Stolz, erkühnt; Und ihm oft sagt, daß er sie nicht verdient.
Die jungen Dirnen ließen sich, eine nach der andern, von einem Lehrburschen unsers Haustischlers in einem leichten Schiebschlitten fahren, den ich sofort als den meines früheren Spielgenossen Christoph erkannte. Auch seine Schwester bemerkte ich; er selbst war nicht dabei.
Luxens Schwiegervater, Christoph Bernkule, bewohnte eins von den einstöckigen kleinen Häusern, die an den Fuß der Burg angebaut und einstmals für die Lehensleute des Burgherrn mochten errichtet worden sein und die ängstlich geduckten Schafen glichen, die vor Gewitter oder Sturm einen Unterschlupf suchen.
Mit so viel Energie sprach der junge Oberrichter diese Worte aus, daß sie selbst dem eisernen Charakter Poroßnokis imponierten, nur Christoph Agoston hätte gern ein wenig gestritten. »Der Trotz ist nicht immer vernünftig, Herr Oberrichter. Das Übel ist da! Dagegen muß man etwas thun, ehe es uns über den Kopf wächst.« »Wir thun ja. Sie werden sich nach einer halben Stunde aufs Pferd setzen.«
Dieser Gebrauch muß ein sehr alter sein, denn schon unser Landsmann Christoph Fuhrer berichtet in seiner 1646 zu Nürnberg gedruckten „Reisbeschreibung in Egypten“: „Gegenüber unter den Armeniern haben die Abyssinier ihren Ort, welche gar seltsame Ceremonien halten.
Aber die Geschichte der lahmen Marie lag mir schwer auf dem Herzen. Lore und Christoph! Ich konnte mir die beiden Menschen nicht zusammen denken. Bald nach Ostern hatte eine plötzliche Erkrankung meiner Mutter mich nach Hause gerufen.
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