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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Christoph Martin Wieland erblickte in dem unfern der ehemaligen freien Reichsstadt Biberach gelegenen Dorfe Ober-Holzheim am 5. September 1733 das Licht der Welt.
Nun? was? Der Reisende. Ich bin ein Jude. Der Baron. Ein Jude? grausamer Zufall! Christoph. Ein Jude? Lisette. Ein Jude? Das Fräulein. Ei, was tut das? Lisette. St! Fräulein, st! ich will es Ihnen hernach sagen, was das tut. Der Baron. So gibt es denn Fälle, wo uns der Himmel selbst verhindert, dankbar zu sein? Der Reisende. Sie sind es überflüssig dadurch, daß Sie es sein wollen. Der Baron.
Er wies uns an das beste. Der Garnbote ging mit mir und St. Christoph nach Abrede zuerst hinein, sodann aber, nach den ersten Begrüßungen und einigen Scherzen, folgte der Schirrfasser, und es war auffallend, daß sein Hereintreten eine freudige überraschung in der Familie hervorbrachte.
Wenn er ausging, begleiteten ihn zwei Edelknaben; 1580 verrichteten diesen Dienst zwei Vettern, Christoph und Hans Christoph von Tetzel aus dem alten, reichsadeligen Patriziergeschlecht der Tetzel von Kirchsittenbach und Vohra zu Nürnberg.
"Dummes Geschwätz! Ich höre nicht nach dem Gebimmel." "Es war aber doch für Euern Schwestersohn!" Herr Bulemann legte die Feder hin. "Was schwatzest du, Alte?" "Ich sage", erwiderte sie, "daß sie soeben den kleinen Christoph begraben haben." Herr Bulemann schrieb schon wieder weiter. "Warum erzählst du mir das? Was geht mich der Junge an?"
Christoph voran, paarweis zum Saale hinaus, und der angestimmte Wandergesang ward immer heiterer und freier; besonders aber nahm er sich sehr gut aus, als die Gesellschaft, in den terrassierten Schloßgärten versammelt, von hier aus das geräumige Tal übersah, in dessen Fülle und Anmut man sich wohl gern verloren hätte.
Lenore lebte noch im Hause ihrer Verwandten, einer alten Schneiderin, mit der sie zum Nähen in die Häuser der vornehmen Einwohner ging. Aber Christoph wurde bei den Antworten auf diese Fragen immer wortkarger und suchte endlich mit einer gewissen Hast das Gespräch auf andre Dinge zu bringen.
Nun begann er Bitten und Versprechungen durcheinander zu wispern; allmählich, während die Gestalt des unten gehenden Mannes sich immer mehr entfernte, wurde sein Flüstern zu einem erstickten heisern Gekrächze; er wollte seine Schätze mit ihm teilen, wenn er nur hören wollte; er sollte alles haben, er selber wollte nichts, gar nichts für sich behalten; nur den Becher, der sei das Eigentum des kleinen Christoph.
Aber der Herzog Christoph erklärte, daß eine schwankende Gesinnung keinen guten Eindruck auf ihn mache, bei den Lobensteinern auch der entfernten Linie nie vorkomme und daß er sich daher des Verdachts nicht erwehren könne, mit ihr als einer untergeschobenen Tochter zu verhandeln.
Deshalb ließ er durch seinen Vertrauten Christoph Carlowitz mit Granvella unterhandeln und kam dann im Mai 1546 persönlich zum Kaiser nach Regensburg; hier trat er in den Dienst des Kaisers ein. Karl ernannte ihn nicht nur zum Exekutor, Konservator und Schirmer von Magdeburg und Halberstadt, nach deren Besitz Moritz schon lange getrachtet hatte, sondern er versprach ihm auch die Kur Sachsen.
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