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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Sache ging, was die Herzogin betraf, ganz im Ton einer gewöhnlichen Unterhaltung vor sich." Nun erzählt der Mönch die Umstände ihres Todes genau so wie wir sie eben geschildert haben. Er fügt hinzu: 'Sie starb als gute Christin, immer wiederholend: Ich glaube, ich glaube."

Ich will vergessen, daß Ihr etwas zu verschweigen habt. Daja. Das spornt, Anstatt zu halten. Nun; so wißt denn: Recha Ist keine Jüdin; ist ist eine Christin. So? Wünsch Euch Glück! Hat's schwer gehalten? Laßt Euch nicht die Wehen schrecken! Fahret ja Mit Eifer fort, den Himmel zu bevölkern: Wenn Ihr die Erde nicht mehr könnt! Daja. Wie, Ritter? Verdienet meine Nachricht diesen Spott?

Daß Recha eine Christin ist: das freuet Euch, einen Christen, einen Tempelherrn, Der Ihr sie liebt, nicht mehr? Tempelherr. Besonders, da Sie eine Christin ist von Eurer Mache. Daja. Ah! so versteht Ihr's? So mag's gelten! Nein! Den will ich sehn, der die bekehren soll! Ihr Glück ist, längst zu sein, was sie zu werden Verdorben ist. Tempelherr. Erklärt Euch, oder geht! Daja.

Ei freilich, klüger hättet Ihr getan; Wenn Ihr die Christin durch die zweite Hand Als Christin auferziehen lassen: aber So hättet Ihr das Kindchen Eures Freunds Auch nicht geliebt. Und Kinder brauchen Liebe, Wär's eines wilden Tieres Lieb' auch nur, In solchen Jahren mehr, als Christentum. Zum Christentume hat's noch immer Zeit.

Großmama suchte mich zu schützen, aber ihre dauernde stille Sorge um mich empfand ich so sehr als einen Vorwurf, fürchtete so sehr, daß sie, die fromme Christin, mich nach meinem Seelenzustand fragen und Schmerzen und Erinnerungen heraufbeschwören könnte, die ich so tief als möglich vergrub, daß ich jetzt auch jedem Alleinsein mit ihr aus dem Wege ging.

Da sah man eine ganze ethnographische Musterkarte weiblicher Geschöpfe: hier eine blendend weiße Deltabewohnerin, vielleicht mit tscherkessischem Blute in ihren Adern, dort eine pechschwarze Dame aus Fur, hier eine rothe Dongolanerin, dort eine Fellahin aus dem Nilthal mit goldgelber Haut und großen schwarzen Augen, hier eine Jüdin, dort eine Christin, hier eine Mohammedanerin, dort eine Schwarze, welche vielleicht noch Heidin war, kurz, fast alle Racen, jedes Alter und jede Religion war vertreten.

Effi hatte während dieser Nächte bis über Mitternacht hinaus am Fenster gesessen und sich nicht müde sehen können. »Ich war immer eine schwache Christin; aber ob wir doch vielleicht von da oben stammen und, wenn es hier vorbei ist, in unsere himmlische Heimat zurückkehren, zu den Sternen oben oder noch drüber hinaus!

Und ohne deines Vaters Willen denn? Edrita. Holt er sie selbst, gib ihm zurück die Christin, Dem Christen nur, vertrau ich, gibst du sie. So pflanzt sich fort des Guten schwacher Same, Und künftig Heil entsprießet für mein Volk. Gregor. Mir ziemt's zu kargen nicht mit dem, was aller, Und deinen Vorsatz weis ich nicht zurück. Atalus. Und dann noch eins! Ich will ihr wohl, o Herr, Und wenn Gregor.

Ach wie gehässig ist es nicht von mir, Daß ich des Vaters Kind zu sein mich schäme; Doch, bin ich seines Blutes Tochter schon, Bin ich's nicht seines Herzens. O Lorenzo, Hilf mir dies lösen! treu dem Worte bleib! So werd ich Christin und dein liebend Weib. Vierte Szene Eine Straße Lorenzo.

Nie hast Du Dich hingegeben in inbrünstiger Andacht! Du kennst nicht die Sehnsucht nach dem Unendlichen sondern nur nach dem Irdischen. Den Willen, Christin zu sein, hast Du wohl; aber etwas dafür tun magst Du nicht! Du antwortest nicht? Möchtest Du's nicht wenigstens versuchen? Jetzt zusammen mit mir? Ach, Josefine, wie ich leide auch um Deinetwillen!" Er setzte sich demütig wieder zu ihr hin.

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