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Aktualisiert: 11. Juni 2025
So steht es. Blieb dir fremd, was Italien mit Furcht und Hoffnung erfüllt?" "Der Marchese will es nicht glauben", sagte Victoria mit einem schnellen Erröthen. Der Heilige Vater lächelte. "Heiligkeit vergesse nicht", lächelte sie ebenfalls, "ich bin eine Colonna, das ist eine Ghibellinin." "Du bist eine Römerin, meine Tochter, und eine Christin", wies sie Clemens zurecht. Es entstand eine Pause.
Nur der allzeit Lebendige, Wache, Thatkräftige erreicht große Ziele, übt große Wirkungen aus. Glauben Sie nicht den Propheten der Ruhe, glauben Sie dem Allmächtigen, der schaffend überall in der Natur ihnen entgegentritt. "'Aber ich bin Christin, möchte Christin sein, bemerkte ich schüchtern, 'und dem folgen, der sagt: Meinen Frieden lasse ich euch!
Wilson,« sagte Georg mit flammendem Auge, »ich bitte Sie, thun Sie es nicht! denn mein Weib ist eine Christin, und ich gedenke ein Christ zu sein, wenn ich je dahin gelangen sollte, wohin ich kann; aber einem Menschen in meinen Verhältnissen gegenüber die Bibel anführen ist genug, um ihn Alles aufgeben zu lassen.
Wer ist sie? Recha. Eine Christin, die In meiner Kindheit mich gepflegt; mich so Gepflegt! Du glaubst nicht! Die mir eine Mutter So wenig missen lassen! Gott vergelt' Es ihr! Die aber mich auch so geängstet! Mich so gequält! Sittah. Und über was? warum? Wie? Recha.
Ja, ich hörte ihn deutlich sagen, daß er keine andere Wahl habe, als entweder diese beiden oder Alles zu verkaufen, weil der Mann ihn so hart dränge. Master sagte, es thäte ihm leid; aber o! Missis, Ihr hättet sie sprechen hören sollen! Wenn sie keine Christin und kein Engel ist, so hat es nie einen gegeben. Ich bin ein schlechtes Weib, daß ich sie so verlasse, aber ich kann nicht anders.
»Dieses Weib hier ist eine Christin, eine freie Christin aus Karadagh ; er hat sie geraubt und mit Gewalt nach
Die Frau des Obersten widersetzte sich nicht gerade, weil sie eine eifrige Christin war, sondern weil ihr Kallem an sich unsympathisch war. Sie war ein gutes, warmherziges Wesen, aber hysterisch, und solche Menschen ergreifen leicht Partei für oder wider.
Ich werde durch meinen Mann selig werden; er hat mich zu einer Christin gemacht. Lanzelot. Wahrhaftig, da ist er sehr zu tadeln. Es gab unser vorher schon Christen genug, grade soviel, als nebeneinander gut bestehen konnten.
Er sprach mir viel von Tantens Liebe zu mir, ihrer Sorge um mich, den Opfern an persönlichem Behagen, die sie mir ständig brächte, ihrem Alter und meiner zur Unterordnung verpflichteten Jugend. »Zeigen Sie, daß Sie jetzt wirklich eine Christin sind!« sagte er. »Demütigen Sie sich, auch wenn Ihnen wirklich Unrecht geschehen wäre!
Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.
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