Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Wohlsagte Elisa traurig, »ich dachte immer, daß ich meinem Herrn und meiner Herrin gehorchen müsse, oder ich könne keine Christin sein.« »In Deinem Falle hat es Etwas für sich. Sie haben Dich auferzogen wie ein Kind, haben Dich genährt, gekleidet und unterrichtet, so daß Du eine gute Erziehung bekommen hast. Hier ist wenigstens einiger Grund, weshalb sie auf Dich Anspruch haben.

Kam er auf die Sonnenwirthin zu sprechen, so redete heißer Haß aus ihm und weil der Haß keineswegs ein grundloser war, mußte die Katzenlene um ihres Zweckes willen ruhig zuhören und dem Ankläger in Manchem um der Wahrheit willen Recht geben. Gar Vieles empörte die alte Christin und so ließ dieselbe einmal das Wort fallen: "die Elsbeth müsse ein wahrer Drache sein, der die Seelen verderbe!"

Und wenn der Schwager antworten würde: Josefine sei ja überhaupt gar nicht Christin genug, um aus diesem Grund Ragni zu verdammen, oder darum gleich das Schlimmste von einem Freidenker anzunehmen er, Tuft, würde antworten, daß solche, die so etwas tun, eben keine Christen sind, sondern Halbchristen.

"Ja", fuhr sie einer von ihnen wütend an und war der allerärgste, "für Eurer Leben gibt es kein Lösegeld, und Euer Bürschlein da hat auch bayerisch Blut in den Adern. In einer Stunde müsst Ihr sterben, zuerst Euer kleiner Sadrach, hernach Ihr. Lasst ihr eine Stunde Zeit", sagte er zu den andern, "dass sie noch beten kann; sie ist eine katholische Christin."

Ich glaube, daß er keines Von beiden oder beides ist. Ich kenn Ihn noch nicht recht. Tempelherr. Und sonst? Nathan. Ein braver Mann Bei dem sich Recha gar nicht übel wird Befinden. Tempelherr. Doch ein Christ! Ich weiß zuzeiten Auch gar nicht, was ich von Euch denken soll: Nehmt mir's nicht ungut, Nathan. Wird sie nicht Die Christin spielen müssen, unter Christen?

So wollt' ich denn, sie waere eine Christin Und hier am Hof, wo Langeweil' genug, Ein bisschen Scherz kaem' etwa uns zustatten. He, Garceran! Garceran. Erlauchter Herr und Koenig. Und gib nur, was du hast, Es ist mein Loesegeld. Esther. Es sei denn also. Koenig. Was duenkt dir von dem allen? Garceran. Mir, o Herr? Koenig. Verstell dich nicht! du bist ein feiner Kenner.

Nun, mein Vater heiratete wieder eine Christin und so bin ich Christ in dritter Generation, also werde ich nicht ausgewiesen, obwohl ich in Art und Aeußerem ganz entschieden ein Duplikat meines Großvaters bin.« »Es lebe der Urchrist Pinkusrief der Hausherr belustigt und alle hoben lachend die Gläser. Da klang vom See her ein Knall wie ein Peitschenhieb.

Tempelherr. Sie wüßte nicht, Was sie geboren sei? Sie hätt' es nie Von ihm erfahren, daß sie eine Christin Geboren sei, und keine Jüdin? Daja. Nie! Tempelherr. Er hätt' in diesem Wahne nicht das Kind Bloß auferzogen? ließ das Mädchen noch In diesem Wahne? Daja. Leider! Tempelherr. Nathan Wie? Der weise gute Nathan hätte sich Erlaubt, die Stimme der Natur so zu Verfälschen?

Verena, eine junge Christin zu Anfang des vierten Jahrhunderts, begleitete jene Thebaische Legion, in welcher sie einige Verwandte hatte, aus Afrika nach Italien und verblieb, beim Abmarsche der Truppen nach Helvetien, zu Mailand, um sich hier der Krankenpflege gefangener Christen zu widmen.

Ach! die arme Frau ich sag dir's ja Ist eine Christin; muß aus Liebe quälen; Ist eine von den Schwärmerinnen, die Den allgemeinen, einzig wahren Weg Nach Gott zu wissen wähnen! Sittah. Nun versteh ich! Recha. Und sich gedrungen fühlen, einen jeden, Der dieses Wegs verfehlt, darauf zu lenken. Kaum können sie auch anders.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen