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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Auch setzte sie hinzu, eine Dame dieser Religion sei vor kurzem dagewesen, habe sich auf die Knie niedergeworfen und die Statue angebetet. Eine so wunderliche Handlung habe sie, eine Christin, nicht ohne Lachen ansehen können und sei zum Saal hinausgelaufen, um nicht loszuplatzen.

»Aumamasagte da Sadie, mehr herzlich als vorwurfsvoll, »Du sprichst noch immer von den Göttern, und bist doch lange, lange schon eine Christin, ja wie ich hoffen will eine gute Christin geworden. Sündige nicht, denn der Gott der Gnade ist auch ein Gott der Rache und der Strafe, und Vater Osborne würde es unendlich weh gethan haben, wenn er Dich hätte je so reden hören

Er war überzeugt so wenig sie selbst Christin war die christliche Dogmensucht hatte sich auch in ihr beleidigt gefühlt durch die Ungläubigkeit eines kleinen Menschenwesens, sich beleidigt gefühlt, weil ein so schuldbeladenes Geschöpf es wagte, ihren Glauben zu verwerfen. Daher jene merkwürdig peinliche "Gerechtigkeit", die so sicher und so wohlmeinend tötete.

Eine alte und berühmte Christin, die fünf Männer und elf Kinder in den Himmel gesandt und bei Gott zweifelsohne im höchsten Ansehen stehen mußte, ließ sich von einem blutjungen Vicar nichts vom Erziehungswesen einreden, das war aus und vorbei!

Sie sei Nun Eure Tochter, oder sei es nicht! Sei Christin, oder Jüdin, oder keines! Gleichviel! gleichviel! Ich werd Euch weder itzt Noch jemals sonst in meinem ganzen Leben Darum befragen. Sei, wie's sei! Nathan. Ihr wähnt Wohl gar, daß mir die Wahrheit zu verbergen Sehr nötig? Tempelherr. Sei, wie's sei! Nathan.

Ein junger eifriger Prediger, ihr Neffe, welcher mit in der Gesellschaft war, hatte schon zuvor durch ein vergebliches »Aber liebe Tantezu erkennen gegeben, wie notwendig er seinen Beispruch zu dieser Geschichte halte; jetzt begann er mit merklicher Unruhe auf seinem Stuhl zu rucken. Aber unsere Wirtin war selber eine zu unerschütterliche Christin und fühlte zu genau, wo er hinaus wollte, als daß sie seinem drohenden Einwande nicht sogleich die Spitze abgebrochen hätte. »Lieber Hieronymussagte sie, »es ist wohl niemand hier, der an Gottes Barmherzigkeit einen Zweifel hegen möchte, obwohl

Aber daß sie sich überhaupt mit ihnen beschäftigte, daß sie, die gläubige Christin, niemals in den verbreiteten Fehler ihrer Glaubensgenossen verfiel, der so bequem ist für die, denen es gut geht, und so einschläfernd für beunruhigte Gewissen: die Armut für eine göttliche Einrichtung anzusehen, und Not und Jammer für göttliche Prüfungen das allein beweist, daß eine Faustnatur in ihr lebendig war.

Die Herrlichkeit dauerte jedoch gar kurze Zeit und dies aus dem einfachen Grunde, weil der Hannesle ein ungezogenes, verwahrlostes Büblein, die Elsbeth wohl eine eitle Betschwester, doch keine ächte Christin und am allerwenigsten eine Erzieherin war.

Als er erfuhr, wieviel Euch Recha schuldig: Was hätt', in diesem Augenblicke, nicht Er alles Euch getan, gegeben! Tempelherr. Ei! Daja. Versucht's und kommt und seht! Tempelherr. Was denn? wie schnell Ein Augenblick vorüber ist? Daja. Hätt' ich, Wenn er so gut nicht wär', es mir so lange Bei ihm gefallen lassen? Meint Ihr etwa, Ich fühle meinen Wert als Christin nicht?

Ich hab es ja Euch oder wem es sonst zu wissen ziemt Noch nicht geleugnet, daß sie eine Christin, Und nichts als meine Pflegetochter ist. Warum ich's aber ihr noch nicht entdeckt? Darüber brauch ich nur bei ihr mich zu Entschuldigen. Tempelherr. Das sollt Ihr auch bei ihr Nicht brauchen. Gönnt's ihr doch, daß sie Euch nie Mit andern Augen darf betrachten! Spart Ihr die Entdeckung doch!

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