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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Augen Glas und maßlos vorgetrieben, Verbrannt ihr über Dächer gen den Himmel fliehet. Verdammet ewig! Schwerterblitze schwingen, Es brechet auf aussätzige Kastenbrust. Da schreien Trommeln, alle Türme klingen. Hah! Ungestört in nie erträumter Lust! Verdammet ewig! Ordnet euch zum Zug! Schon wallen Fahnen. Schwarze Chore klopfen.

Das machte ihn ungeduldig, um so mehr als Mary und er jedesmal in ihrem Gespräch unterbrochen wurden. "Wollen wir nicht lieber aussteigen und ein Stück gehen?" fragte er. Aber davor hatte Alice die meiste Angst; auf was für Gedanken konnte er da nicht kommen?! "Sehen Sie sich doch um!" rief sie ihm zu. "Ist es nicht, als wenn die Farben hier Chöre singen?" "Wo?" fragte er gereizt.

Die Mutter folgt der Menge, Den Sohn, den führet sie, Sie singen beide im Chore: Gelobt seist du, Marie! Die Mutter Gottes zu Kevlaar Trägt heut ihr bestes Kleid; Heut hat sie viel zu schaffen, Es kommen viel kranke Leut. Die kranken Leute bringen Ihr dar, als Opferspend, Aus Wachs gebildete Glieder, Viel wächserne Füß und Händ.

Es ist das gemeine Volk überhaupt, dessen Weisheit in dem Chore des Alters zur Sprache kömmt; es hat an dessen Kraftlosigkeit seinen Repräsentanten, weil es selbst nur das positive und passive Material der ihm gegenübertretenden Individualität der Regierung ausmacht.

Bald kam das Brautpaar, man ordnete sich, und während die Orgel einsetzte und die Kinder auf dem Chore sangen, schritt man langsam nach vorn an den Altar. Asta hing am Arme Fridolins. Er fühlte sie kaum. Sie ging gerade aufgerichtet, sehr stolz und sehr ruhig. Er sah mit flüchtigem Blick ihr Profil, das feine Kinn, die süßen Schläfen, den Hals.

Und wie hast du dies begonnen? Laß doch hören, tapfrer Junge. Hoanghu. Was war Indiens Schlachtfeld anders, als dein blut'ger Opferherd? Warst du nicht in meinen Siegen stets das große Losungswort, das die Chöre der gefallnen Krieger wimmerten zu deinem Lob? Hat die blutbespritzte Fahne deinen Ruhm nicht stolz verkündet?

Für die erstere kommt es auf den untergelegten Text kaum noch an: schon bei Euripides geht es, wenn seine Helden oder Chöre erst zu singen anfangen, recht lüderlich zu; wohin mag es bei seinen frechen Nachfolgern gekommen sein? Am allerdeutlichsten aber offenbart sich der neue undionysische Geist in den Schlüssen der neueren Dramen.

Ich gestand dir meinen Wunsch; Doch, plötzlich ernst und finster, ließest du Die Bitte fallen, und so schwieg auch ich. Doch weiß ich nicht, welch böses Sternes Macht Mich trieb mit unbezwinglichem Gelüsten. Des Herzens heißen Drang mußt' ich vergnügen; Der alte Diener lieh mir seinen Beistand, Ich war dir ungehorsam, und ich ging. Vierter Auftritt. Beide Brüder. Beide Chöre. Beatrice.

Wenn beide Chöre einander gegenüber stehen, schweigt der Marsch, und die beiden Chorführer reden. Anmerkung. Der Verfasser hat bei Übersendung des Manuscripts an das Theater zu Wien einen Vorschlag beigefügt, wie die Reden des Chors unter einzelne Personen vertheilt werden könnten.

Noch jauchzt auf Don Juans Festen ein Maskenchor ein »Lebehoch« der Freiheit; es kommt die Zeit, wo Chöre von Gefangenen in düsteren Kerkerhöfen um Freiheit auf zum Himmel stöhnen. Noch darf des Meisters »Maurerische Trauermusik« in frommen Weisen um den Tod von Edlen klagen – – Blut und wieder Blut muß fließen, ehe die Straße frei wird für den »Trauermarsch auf den Tod eines Helden«! – – –

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