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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.
KARL. Du bist in deiner angenehmen Laune, Ich will dich nicht drin stören. Du Chatel! Es sind Gesandte da vom alten König, René, belobte Meister im Gesang, Und weit berühmt. Man muß sie wohl bewirten, Und jedem eine goldne Kette reichen. DUNOIS. Daß du goldne Ketten Aus deinem Munde schüttelst. DU CHATEL. Sire! Es ist Kein Geld in deinem Schatze mehr vorhanden. KARL. So schaffe welches.
Ich verlaß ihn auch, Und übergeb ihn seinem bösen Schicksal. DU CHATEL. Da kommt der König! Zweiter Auftritt König Karl zu den Vorigen KARL. Der Connetable schickt sein Schwert zurück, Und sagt den Dienst mir auf. In Gottes Namen! So sind wir eines mürrschen Mannes los, Der unverträglich uns nur meistern wollte.
Alles war getan, Frankreich war siegend und der Krieg geendigt. Die Retterin habt ihr verbannt, nun rettet Euch selbst! Ich aber will das Lager Nicht wieder sehen, wo sie nicht mehr ist. DU CHATEL. Nehmt bessern Rat an, Prinz. Entlaßt uns nicht Mit einer solchen Antwort! DUNOIS. Schweigt, Du Chatel! Ich hasse Euch, von Euch will ich nichts hören. Ihr seid es, der zuerst an ihr gezweifelt.
Die fromme Pflicht ehrt auch der rohe Krieg, Frei sollt Ihr Eurem Herrn zu Grabe folgen. Jetzt eilt, Du Chatel Meine Agnes zittert Entreißt sie ihrer Angst um uns Bringt ihr Die Botschaft, daß wir leben, daß wir siegten, Und führt sie im Triumph nach Reims! Achter Auftritt La Hire zu den Vorigen DUNOIS. La Hire! Wo ist die Jungfrau? LA HIRE. Wie? Das frag ich Euch.
KARL. Versprich, Verpfände was du hast, mein halbes Reich Du CHATEL. Hilft nichts! Sie sind zu oft vertröstet worden! KARL. Es sind die besten Truppen meines Heers! Sie sollen mich jetzt nicht, nicht jetzt verlassen! O König, hilf uns! Unsrer Not gedenke! Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld in der flachen Hand?
SOREL. Mein teurer König! Ists wahr? Du Chatel? Du CHATEL. Leider! Sorel. Ist die Not so groß? Es fehlt am Sold? Die Truppen wollen abziehn? Du CHATEL. Ja leider ist es so! Hier, hier ist Gold, Hier sind Juwelen Schmelzt mein Silber ein Verkauft, verpfändet meine Schlösser Leihet Auf meine Güter in Provence Macht alles Zu Gelde und befriediget die Truppen. Fort! Keine Zeit verloren!
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