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Aktualisiert: 12. Juni 2025
O! Sieh, mich däucht ich sehe meines Vetters Geist, der diesen Romeo bey mir sucht, seinen Mörder! und meinen Gemahl! Halt, Tybalt, halt! Romeo, ich komme! Diß trink ich dir zu. Vierte Scene. Lady Capulet. Warte, nimm diese Schlüssel, und hole mehr Gewürz, Amme. Amme. Sie ruffen um Datteln und Quitten in die Tarte? Capulet.
ROMEO Ich schwöre dir, nie tat ich Hohn dir an. Ich liebe mehr dich, als du denken kannst, Bis du die Ursach meiner Liebe weißt. Drum, guter Capulet, ein Name, den Ich wert wie meinen halte, sei zufrieden! MERCUTIO O zahme, schimpfliche, verhaßte Demut! Die Kunst des Raufers trägt den Sieg davon. Tybalt, du Ratzenfänger, willst du dran? TYBALT Was willst du denn von mir?
MONTAGUE Aber ich Vermag dir mehr zu geben; denn ich will Aus klarem Gold ihr Bildnis fertgen lassen. Solang Verona seinen Namen trägt, Komm nie ein Bild an Wert dem Bilde nah Der treuen, liebevollen Julia. CAPULET So reich will ich es Romeo bereiten. O arme Opfer unsrer Zwistigkeiten! PRINZ Nur düstern Frieden bringt uns dieser Morgen; Die Sonne scheint, verhüllt vor Weh, zu weilen.
Habt ihr dem Mädchen unsern Entschluß bekannt gemacht? Lady. Ja, mein Herr; aber sie will nichts davon hören, sie bedankt sich davor; ich wollte, die Närrin wäre mit ihrem Grabe verheurathet. Capulet. Sachte, nehmt mich mit, Frau, nehmt mich mit euch. Wie, sie will nichts davon hören? Sie dankt uns nicht davor?
Spieß' und Stangen her! Schlagt auf sie los! Weg mit den Capulets! Weg mit den Montagues! CAPULET Was für ein Lärm? Holla, mein langes Schwert! GR
Nein, bey der bejahrten Ehre meines Geschlechts, es ist keine Sünde, den Nichtswürdigen zu todt zu schlagen. Capulet. Wie, wie, Vetter? Warum so stürmisch? Tybalt. Oheim, hier ist einer unsrer Feinde, ein Montague; ein Bube der gekommen ist, uns unter die Nase zu lachen, und unsre Familien- Freude zu stören Capulet. Ist es vielleicht der junge Romeo? Tybalt. Er selbst, der Schurke Romeo! Capulet.
Nur ein einziges, ein armes, einziges, liebes, zärtliches Kind; nur ein einziges, das mir zur Freude und zum Trost war, und der unbarmherzige Tod hat es mir weggenommen.* Capulet. Unseliger Zufall! Mußte unsre Freude auf eine so meuchelmördrische Art ermordet werden! O mein Kind, mein Kind! Meine Seele, nicht mein Kind, sollst du todt seyn? O Gott, todt!
JULIA Ich fleh Euch auf den Knien, mein guter Vater, Hört mit Geduld ein einzig Wort nur an! CAPULET Geh mir zum Henker, widerspenstge Dirne! Ich sage dirs: zur Kirch auf Donnerstag, Sonst komm mir niemals wieder vors Gesicht. Sprich nicht! Erwidre nicht! Gib keine Antwort! Die Finger jucken mir.
Gnädige Frau, die Gäste sind angekommen, das Essen ist aufgetragen, man wartet auf Euer Gnaden und mein junges Fräulein, man flucht auf die Amme im Speißgewölbe, und alles ist in der Extremität. Ich muß wieder zur Aufwartung; ich bitte euch, kommet augenbliklich. Lady Capulet. Wir kommen Juliette, es wird den Grafen nach dir verlangen. Amme.
Ich kann euch nichts anders sagen, als was ich schon gesagt habe: Mein Kind ist noch ein neu angekommener Fremdling in der Welt, sie hat noch nicht vierzehn Jahre gesehen; laßt wenigstens noch zween Sommer verblühen, eh wir denken können, daß sie zum Braut-Stande reif sey. Paris. Jüngere als sie, sind schon glükliche Mütter geworden. Capulet.
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