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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Gute Nacht, Gnädige Frau Empfehlt mich eurer Tochter Lady Capulet. Ich will, und morgen früh nachforschen, wie sie gesinnt ist Für diese Nacht ist sie zu ihrer Traurigkeit eingeschlossen. Capulet.

Capulet. Montag? Ha, ha, gut, Mittwoch ist zu bald, laßt es den Donnerstag seyn; nächsten Donnerstag, sag ihr, soll sie mit diesem edeln Grafen vermählt werden Wollt ihr bisdahin fertig seyn?

ROMEO Mich rufen Freuden über alle Freuden, Sonst wärs ein Leid, von dir so schnell zu scheiden. Leb wohl! CAPULET Es ist so schlimm ergangen, Graf, daß wir Nicht Zeit gehabt, die Tochter anzumahnen. Denn seht, sie liebte herzlich ihren Vetter. Das tat ich auch; nun, einmal stirbt man doch.

Juliette. Ich traf ihn in Bruder Lorenzens Celle an, und begegnete ihm so freundlich als ich konnte, ohne die Grenzen der Anständigkeit zu überschreiten. Capulet.

Will Hader unter meinen Gästen stiften? Will sich als starken Mann hier wichtig machen? TYBALT Ists nicht 'ne Schande, Oheim? CAPULET Zu! Nur zu! Ihr seid ein kecker Bursch. Ei, seht mir doch! Der Streich mag Euch gereun; ich weiß schon was. Ihr macht mirs bunt! Ja, das käm eben recht! Brav, Herzenskinder! Geht, vorwitzig seid Ihr! Seid ruhig, sonst Mehr Licht, mehr Licht, zum Kuckuck!

Capulet, Montague! Seht, welch ein Fluch auf eurem Hasse ruht, Daß Liebe eure Freuden töten muß! Und ich, weil ich dem Zwiespalt nachgesehn, Verlor auch zwei Verwandte. Alle büßen. CAPULET O Bruder Montague, gib mir die Hand! Das ist das Leibgedinge meiner Tochter, Denn mehr kann ich nicht fordern.

Lady Capulet. Gute Nacht, geh du zu Bette und schlafe; du hast es vonnöthen. Juliette. Gute Nacht Gott weiß, wenn wir uns wieder sehen werden! Ich weiß nicht was für ein kalter schrekhafter Schauer durch meine Adern fährt Ich will sie zurükruffen, daß sie mir einen Muth einsprechen Amme! Aber was soll sie hier?

Meinen Degen, sag ich; da kommt der alte Montague, und fuchtelt mir mit seiner Klinge unter die Nase Montague. Du nichtswürdiger Capulet Halt mich nicht, laß mich gehn! Lady Montague. Du sollt mir keinen Fuß rühren, um einen Feind zu suchen. Zweyte Scene. Lady. Wer brachte diesen alten Handel wieder in Bewegung? Redet, Neffe, war't ihr dabey, wie er angieng? Benvolio.

Mein Vater Capulet will es so haben, und seine Eilfertigkeit stimmt zu sehr mit meinen Wünschen überein, als daß ich sie aufzuhalten gedenken könnte. Bruder Lorenz. Ihr gesteht doch, daß ihr die Gesinnungen der jungen Dame noch nicht wißt Diese Sache geht nicht wie sie gehen soll; es gefällt mir gar nicht. Paris.

TYBALT Der Schurke Romeo! CAPULET Seid ruhig, Herzensvetter! Laßt ihn gehn! Er hält sich wie ein wackrer Edelmann; Und in der Tat, Verona preiset ihn Als einen sittgen, tugendsamen Jüngling. Ich möchte nicht für alles Gut der Stadt In meinem Haus ihm einen Unglimpf tun. Drum seid geduldig; merket nicht auf ihn.

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