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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Erstens giebst du mir Befehl über einen kleinen Teil deines Heeres. Ich darf deinen Byzantinern kein Fremder sein.« »Zugestanden. Du erhältst als Archon zweitausend Mann illyrischen Fußvolks und eintausend saracenische und maurische Reiter. Genügt das?« »Vollkommen. Zweitens. Meine Unabhängigkeit vom Kaiser und von dir ruht einzig auf der Beherrschung Roms.
Nicht tausend Goten waren es, welche die ausgedehnten Werke gegen ein Heer von vierzigtausend Byzantinern und Italiern verteidigen sollten. Graf Uliaris, der Befehlshaber der Stadt, war ein tapfrer Mann und hatte bei seinem Bart geschworen, die Feste nicht zu übergeben.
Der Kern Italiens schien unwiederbringlich dem Kaiser verloren und der Herrschaft der Kirche anheimgegeben. Ein banges Schweigen lagerte über den jüngst noch so herrischen Byzantinern und triumphierend stand der Priester als Sieger in ihrer Mitte.
In diesem Sinne handelte er, berief alle Streitkräfte der Goten zu Land und zur See aus Unteritalien, wo er die Landung Belisars erwartete, hinweg, und schickte sie massenhaft an die Ostgrenze des Reiches nach Liburnien, Dalmatien, Istrien und gen Westen nach Südgallien, indem er, gestützt auf die Thatsache, daß Byzanz eine kleine Truppenabteilung nach Dalmatien gegen Salona gesendet und mit den Frankenkönigen Gesandte gewechselt hatte, vorgab, der Hauptangriff sei von den Byzantinern zu Lande, in Istrien, und von den mit ihnen verbündeten Franken am Rhodanus und Padus zu befahren.
Der Grundsatz: wer nicht für mich ist, ist wider mich, zieht eine grelle Grenze zwischen Byzantinern und Majestätsbeleidigern.“ Da hackte Sprezius zu. „Herr Verteidiger, ich kann nicht dulden, daß Sie an Worten des Kaisers hier Kritik üben. Wenn Sie damit fortfahren, wird das Gericht Sie in Ordnungsstrafe nehmen.“
Aber der Greis sollte bald genötigt sein, den König früher und anders als er gemeint aus seinem Schmerz aufzurufen. Die Volksversammlung zu Regeta hatte gegen diejenigen Goten, die zu den Byzantinern übergingen, ein Gesetz erlassen, das schimpflichen Tod drohte.
Ein Bösewicht fällt mit der Türe ins Haus und redet: 'Bischof, tue nach dem Evangelium und gib mir den Rock, nachdem du seine Taschen mit Byzantinern gefüllt hast, denn deine Mäntel haben wir in der Sakristei drüben schon gestohlen! Der Ohm erstarrt.
Auf Philipps Ultimatum antworteten die Athener mit der Erklärung, daß er den geschworenen Frieden gebrochen habe; sie sandten den Byzantinern die versprochene Flotte; von Rhodos, Kos, Chios, den Verbündeten von Byzanz, kam Hilfe; die nächstgesessenen Satrapen eilten, Perinth zu unterstützen, sandten Truppen nach Thrakien Philipp mußte weichen. Er zog gegen die Skythen.
Es vergeht, sowie man Graben und Wall zwischen sich und dem Feinde hat. Zieh ab, wir brauchen dich so wenig wie deine Isaurier.« Cethegus verneigte sich und ging. »Auf Wiedersehen,« sprach er, »o Belisarius. Gieb das Zeichen zum Aufbruch meinen Isauriern,« sprach er im Lager laut zu Marcus. »Und meinen Byzantinern auch,« setzte er leiser bei. »Aber Belisar hat ...« – »Ich bin ihr Belisar.
Da nun die meisten doch lieber den Schein einer Nötigung abwarteten, um, falls die Goten gleichwohl unverhofft wieder siegen sollten, eine Entschuldigung zu finden, war dies für den Feldherrn ein weiterer Grund, solche kleine Abteilungen, meist aus Italiern und Byzantinern gemischt, unter Führung der Überläufer, die der Gegend und der Verhältnisse kundig waren, auszusenden.
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