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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Geliebte Angés! flüsterte ich, und mein Herz wallte über von Wonnegefühl, dem holden Wesen wieder nahe zu sein, ihre Gegenwart besiegte die brennenden Wundschmerzen, und ich begann mich glücklich zu preisen und meine Feinde zu segnen, deren Wuth und Barbarei ich diese Seligkeit verdankte.
Er empfand einen brennenden Durst, stand auf und trank ein Glas Wasser. Darauf trat er ans Fenster, atmete und horchte hinaus, es war alles ganz still, das weißliche Mondlicht umzauberte und umflüsterte die Gegend. Und so warm war es. Die kleinen, alten Arbeiterhäuser dicht unterhalb des Hügels schienen in ihrer Form zu schlafen. Kein einziges kleines Menschen- und Lampenlicht mehr!
Sein Schmerz strömte aus dem allertiefsten Grund des Lebens, und mit ihm stieg zuweilen eine unermeßliche Sehnsucht empor, in deren Umklammerung er sich ohnmächtig hinschleppte. Einmal träumte ihm, er sei mit Adam Hund von Erfft aufgebrochen. Sie ritten durch den Wald, Adam mit einer brennenden Fackel voraus. Es ist eine stürmische Nacht, die Zweige krachen und seufzend biegen sich die Stämme.
Ach, Herr, und auch ich war so schwach, mich unterjochen zu lassen von einer Begierde, die mir fremd gewesen war: von der Sucht nach jenem brennenden Dämon, der mir zum ersten Male aus Jim Boughsleighs Whiskyflasche entgegengegrinst hatte.
»Heting, mein süßes Kind,« stammelte sie und überdeckte unvermutet die Hand der Überraschten mit brennenden Küssen. Eine irre, praktische Hoffnung dämmerte dabei in ihr auf: »Liebt dich denn der Graf so sehr?« Hedwig zuckte zusammen und wurde sehr blaß. Else bemerkte es. »Laß das,« erwiderte die Jüngere endlich herb, erhob sich und schritt rasch bis zum Tisch, um an der Lampe zu schrauben.
So kurz auch die Strecke war, die wir zurückzulegen hatten, sie drohte uns sicherer Verderben zu bringen als jene, die wir von den felsigen Höhen herabgestürmt hatten. Ein zwischen mir und dem Feuer kaum 15 Schritte vom Wagen entfernter, durch einen brennenden Zweig in Flammen gesetzter, trockener Vaalbusch wurde uns zum zweiten Losungswort dieser Hetzjagd.
In dem vollen Feuer seiner Jugend wollte Felice nicht auf diese ängstlichen Vernunftgründe hören; als er noch dazu erfuhr, daß der Brief vom Mancino gebracht worden war, den er sehr gern hatte und dem er Gutes erwiesen hatte, konnte ihn nichts halten, und er verließ das Haus. Ihm voraus ging, wie schon gesagt wurde, ein einziger Diener mit einer brennenden Fackel.
Aber die Einwendungen entflammten immer mehr den brennenden Wunsch, und Miezchen flehte, als hinge seine einzige Lebensfreude an dieser Schlittenfahrt; Otto versprach auch hoch und teuer, er würde dem Miezchen nichts geschehen lassen, sondern immer in seiner nächsten Nähe bleiben. Endlich willigte die Mutter ein.
Doch für mich barst diese hartnäckige Stirn; sie öffnete sich wie ein Buch, und ich konnte in dem Raum dahinter lesen. »Sie waren zweimal in der Kammer,« sagte ich plötzlich aufs Geradewohl, oder vielleicht ist das falsch: aufs Geradewohl, vielleicht geschah es unter der brennenden Eingebung und Vision des Augenblicks; »zweimal; als Sie sie das erste Mal verließen, lebte Simon noch.
Ich muß wissen, was ich tue.« Helga war so voll brennenden Eifers, daß sie kaum stillstehen konnte, aber sie mußte sich doch bequemen, Hildur zu erzählen, woher sie wüßte, daß nicht Gudmund der Täter sei. »Hast du das Gudmund nicht gleich gesagt?« – »Nein, ich sage es jetzt dir, Hildur.
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