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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Unermüdlich aber, unverdrossen, schaffte und arbeitete er dabei im gießenden Regen, wie in der brennenden Sonne, und sparte jeden Cent, den sie nicht nothwendig zum Leben brauchten, während sich die Frau ebenfalls Mühe gab Geld zu verdienen, und es endlich möglich machte, erst von der Frau des Hausbesitzers, und dann durch diese empfohlen, auch von einigen Nachbarn feine Wäsche zum Waschen und Plätten zu bekommen.

Das Irrelose, Bewegliche, Hastige in ihrem Wesen war gewichen, ein sanfter Ernst umgab sie, der sie verschönte. Und mit welcher zarten Rücksicht begegnete sie ihm selbst, mit welchem Takt wußte sie den Ausgleich zu finden zwischen dem Vergangenen und Heute. Alles, was jemals in ihm emporgestiegen war, ward zur brennenden Flamme.

Die Flammen des brennenden Schlosses erleuchteten die Nacht. Eine kleine Gruppe aber zog sich fechtend über das Flüßchen am Fuß des Felsens zurück, über das nur eine schmale Brücke führte. Hier wurden die verfolgenden Reiter Hildebrands von einem einzelnen aufgehalten, einem Anführer, nach dem Glanz der Rüstung zu schließen.

Setzt man sich im Inneren eines brennenden Kraters neben die Hügel, die sich durch die Schlacken- und Aschenauswürfe bilden, so fühlt man mehrere Sekunden vor jedem einzelnen Ausbruch die Bewegung des Bodens.

Auf dem hohen Felsblock in der Mitte stand nämlich der Waldgeist, in der Hand einen brennenden Kienspan, der mit einer hellen, klaren Flamme brannte. Der Geist war so groß wie der höchste Baum im Walde; er trug einen Mantel aus Tannenzweigen, und seine Haare waren Tannenzapfen. Ganz ruhig stand er da und sah spähend und lauschend in den Wald hinein.

Der Kaiser ließ den brennenden Blick seiner großen düster aufleuchtenden Augen rings umher schweifen. Die sergeants de ville wollten auf die Menschengruppen nach der Seite hin, von welcher man jene Stimme vernommen hatte, zueilen. „Man soll keine Nachforschungen anstellen,“ sagte Napoleon kalt und ruhig.

Du steigst wohl hinab und bringst sie zurecht." Die Richterin hieß Rudio eine Fackel anbrennen und ihr vorschreiten. In dem tiefen Gelasse saß ein gefesseltes Weib, das der Kastellan beleuchtete. Auf einen Wink der Herrin steckte er den brennenden Span in den Eisenring und ließ die Frauen allein.

Ich dankt’ ihm für all’ seine Lieb’; ich fühlte, wie wohl sie mir that. »Jasagte er, indem er mir mit Wein, den er vorgelangt hatte, meine brennenden Füße wusch, »das glaub’ ich gern, daß dem Täublein nun sanfter ist; mit all’ seiner Kunst und des Abts Vollmachten dazu sollt’ es sich wohl wenig trösten, wenn jetzt Brun nicht hinausgelangt und’s in seine Arche genommen hätte

Ich brauch dich nicht mehr. Aber weck mich sofort, wenn es meiner Mutter wieder schlechter geht." Saint-Ismier hatte, aus dem Schlaf geschreckt, kaum Zeit, diese gehörten Worte zu verstehen. Der Bettvorhang öffnete sich; ein junges Mädchen stand da, einen Armleuchter mit zwei brennenden Kerzen in der Hand, die volles Licht über das Zimmer warfen.

Eben kam er, waehrend das Volk von beiden Seiten schuechtern auswich, in dem Aufzuge, der ihm, seit seinem letzten Mandat, gewoehnlich war, von dem Richtplatz zurueck, ein grosses Cherubsschwert, auf einem rotledernen Kissen, mit Quasten von Gold verziert, ward ihm vorangetragen, und zwoelf Knechte, mit brennenden Fackeln folgten ihm, da traten die beiden Maenner, ihre Schwerter unter dem Arm, so, dass es ihn befremden musste, um den Pfeiler, an welchen das Plakat angeheftet war, herum.

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