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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Da drüben liegt der Strand weit und silbern dehnt sich der mondbeschienene Muschelkies und blitzt und funkelt, und die Woge quillt auf dagegen und saugt und breitet darüber hin, zurückweichend nur den funkelnden Schaum ihm lassend, der in Atome auseinanderfließt.

Ein junges Völkchen kerngesund Ist unser Können, doppelt stark, Ist unsrer Hoffnung Lebensmark, Aus des Charakters tiefem Grund Wächst unsrer Väter Geist auf Erden Empor zu immer höherm Werden. Norge, Norge, Blauend empor aus dem graugrünen Meer, Inseln ringsum gleich Vogeljungen, Fjorde in Zungen Dorthin, wo Stille sich breitet umher.

Vor ihnen hin breitet sich ein herrlicher Wiesenteppich und läuft hinab gegen die Ufer des Avon. Eine diesem ähnliche Reihe Häuser, Marlboroughsgebäude genannt, liegt ganz in der Nähe. Der höchste bewohnte Platz in Bath ist der Landsdown Crescent, ebenfalls eine schöne, im halben Monde sich hinstreckende Reihe Häuser. Sie liegen, gleichsam die Krone der schönen Stadt, in schwindelnder Höhe.

»Du sprichst mir nicht von Sünde oder SitteIn einem seiner ersten Gedichte versteigt er sich bis zur Apotheose der Ausschweifung: im Heliogabal. Aber immer reiner klärt sich seine Welt: bis das Jahr der Seele herrlich sichtbar wird, der Teppich des Lebens sich vor ihm breitet, der Engel ihm den Weg weist und der Stern des Bundes magisch erblinkt.

Sie wurden heiter, fast strahlend. „... Eine Ruhe kommt langsam, das ist der Schlaf. Es kommt wie ein Schatten über eine grüne Wiese. Es ist weiss und breitet die Arme aus. Ah, mir ist wohl!“ ... Er nestelte sich dichter an die Brust des Andern. Der Fremde beugte sich über ihn und küsste ihn auf die Stirn. Fritz Kuhlemann kam mit einem Blechgefäss voll Wasser.

Und der Glocke Schall geleitet Zu Biondettens Wohnung ihn; Wo der Baum die Schatten breitet, Kniet er bei dem Altar hin. "Herr! die Seele, die jetzt streitet, Richt in deinem Zorne nicht; Herr! die Seele, die jetzt scheidet, Sehe bald dein Angesicht!" Und er höret an dem Zeichen, Daß ein Weib gestorben ist, Weil die Zahl der Glockenstreiche Zweimal unterbrochen ist.

Aber wie schnell breitet Vergessenheit über alles ihren Schleier! wie unablässig drängt eins das andere in dieser Welt ohne Anfang und ohne Ende! Wie nichtig ist jeder Nachklang unseres Tuns! wie veränderlich und wie urteilslos jede Meinung, die sich über uns bildet und wie eng der Kreis, in dem sie sich bildet!

Zugleich breitet sich vor uns ein weites Panorama, das jenseitige Griqualand-West- und Oranje-Freistaat-Ufer mit einigen den Horizont begrenzenden Höhenzügen und dem 800 Fuß hohen abgeflachten Plattberg in der Ferne, mit seinen Flüßchen, Weidegründen und seinen Farmen aus.

Er ist nur ein Werkzeug, sagen wir: er ist ein Spiegel, er ist kein "Selbstzweck". Der objektive Mensch ist in der That ein Spiegel: vor Allem, was erkannt werden will, zur Unterwerfung gewohnt, ohne eine andre Lust, als wie sie das Erkennen, das "Abspiegeln" giebt, er wartet, bis Etwas kommt, und breitet sich dann zart hin, dass auch leichte Fusstapfen und das Vorüberschlüpfen geisterhafter Wesen nicht auf seiner Fläche und Haut verloren gehen.

Könntest du mir auch beweisen, So sei meiner Liebe Ziel, Möge mich der Stern zereißen, Der jetzt dort vom Himmel fiel!" Also sprach er, und es breitet Apo seinen Mantel hin, Fing den Stern, der niedergleitet: "Sieh, was dir ein Stern erschien! In dem trüben, kalten Schleime Hier, erkennest du das Licht? Stürzend durch des Himmels Räume Wahrlich, dies erschlägt dich nicht!

Wort des Tages

mützerl

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