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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Vor der Hütte eine kahle Ebene; in sanfter Neigung breitet sie sich in die Ferne aus; ein grauer, einförmiger Himmel hängt darüber wie ein härenes Tuch. Ich bin nicht allein; etwa zehn Menschen sind mit mir in der Stube. Alles einfache Leute, einfach gekleidet; sie gehen in der Stube auf und ab, schweigend, gleichsam schleichend.

Die berühmte Springwurzel, vor welcher die Thüren der Schatzkammern und Gefängnisse aufspringen, liegt in seinem Neste; statt seine Jungen mit ihr zu füttern, lässt er sie von dem Baume fallen, unter den man ein rothes Tuch breitet. Wer sie dann in den Mund nimmt, versteht aller Vögel Sprache.

Eine Tagereise von Kolyvan und einige Werst jenseit des Fleckens Diachinsk breitet sich eine große Ebene aus, auf der sich einige hohe Bäume, vorzüglich Tannen und Cedern, erheben. Während der warmen Jahreszeit wird dieser Theil der Steppe gewöhnlich von sibirischen Hirten besucht und gewährt auch den zahlreichen Heerden derselben hinlängliche Nahrung.

Verwachsene Büsche werden zu beschnittenen Hecken, das Unkraut breitet sich als weiche, smaragdgrüne Rasenflächen aus, lange Alleen beschatten sie, und in Nischen von dunklem Laub schimmern weiße Statuen die Jugend, die Treue, die Hoffnung und die Liebe. Sie weiß, daß er verheiratet gewesen ist, aber sie denkt nicht daran. Wie könnte sie auch wohl an so etwas denken?

Siehe, die letzte Leuchte verlosch! Denken und Dünken versank in heiliger Dämmerung, die sich welterlösend über des Wahnes Qualen breitet.

Hin und wieder breitet ein Schwanenpaar die Flügel aus und flattert von einem Gewässer zum andern, da stiebt dann das kleine Getier verwirrt nach allen Seiten auseinander ... An den Ufern entlang schleichen Marder und Wiesel; der Fuchs aber liegt im Schilf und lauert auf die Wildgänse, die an Land gegangen sind, um zu grasen.

Tomsk breitet sich, bei einer Einwohnerzahl von 25,000 Seelen, terrassenförmig über einen langgestreckten, aber steil abfallenden Hügel aus. Die hübscheste Stadt der Welt wird aber zur häßlichsten, wenn Feinde in ihr hausen. Wer hätte sie jetzt auch bewundern wollen?

Bei jedem guten Kinde, wenn es stirbt, steigt ein Engel Gottes auf die Erde nieder, nimmt das tote Kind auf seine Arme, breitet seine großen weißen Flügel aus, fliegt über alle Stätten hin, die das Kind lieb gehabt hatte, und pflückt eine ganze Hand voll Blumen, die er zu Gott hinaufbringt, damit sie dort noch schöner als auf Erden blühen.

Nicht die "Eitelkeit des Worts" nur die Reinheit und Güte der Seele gibt ihm die Macht zur Offenbarung und Erlösung: "Der gute Mensch" ist der Befreier der Welt: Und wo er ist und sein Hände breitet... Zerbricht das Ungerechte aller Schöpfung, Und alle Dinge werden Gott und eins.

Es breitet sich von hier und von den nördlichen Gegenden des Oranje-Freistaates nach Norden zu bis über den Zambesi aus und ist größer als das schwarze oder gemeine Gnu, dabei auch minder wild. Seine Hörner unterscheiden sich auch wesentlich von jenen des gemeinen Gnu, sie sind nämlich nach vorne und innen gebogen und ähneln denen mancher unserer kurzhörnigen Rindviehracen.

Wort des Tages

mützerl

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