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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Von einem gewissen Abstand an ändert sich die Intensität der Strahlung merklich wie das Quadrat der Entfernung vom Kondensator. Die Poloniumstrahlung breitet sich in Luft nur bis zu einer Entfernung von einigen Centimetern (4 bis 6

Vom westlichen Landstrich hat er sich ganz weggezogen, und dort, in einem tiefen Grunde, erkennt man noch leicht das alte Ufer. Eine Grasflur, kaum dreißig Fuß über dem mittleren Wasserstand, breitet sich von diesem trockenen Grunde bis zu den Katarakten aus. Hier steht aus Palmstämmen die kleine Kirche von Maypures und umher sieben oder acht Hütten.

Er weiß nicht, wie es zugeht, aber er hat den Fuß über den Rand des Bettes gesetzt, er steht aufrecht da, er beugt sich herab, er breitet die Arme aus, knipst mit den Fingern und will über den Fußboden dahinschweben wie in alten Tagen, als er so enge Schuhe trug, daß man die Füßlinge von den Strümpfen abschneiden mußte. »Bravo,

Gaston von Foucar aber fragte sich verwundert: Weshalb erzählt mir die Frau bloß das alles? Vor kaum einer Viertelstunde hab ich sie kennen gelernt, und sie breitet vor mir Intimitäten aus, die man sonst doch für sich behält. Frau Josepha hatte sich die Zigarette angesteckt und sprach weiter.

Hell wie am Tage breitet sich der Wald unter ihr aus und legt sich nackt hin, selbst ganz unter den dicht verzweigten Buchen, wo die ausgehungerten Mäuse hausen. Ganz deutlich sieht sie jedes Getier, das sich hervorwagt. Es ist Fangwetter, wenn die Erde ihr Wintergewand angelegt hat, und der Vollmond hoch am Himmel steht.

Dann sind auch die letzten Bauernhäuser verschwunden, die heute noch stehen, und eine Villenstadt breitet sich unten im Tal aus, umringt von sauberen Parkgehegen, von geschorenen Wiesen, glatt und weich wie Samt, und von blühenden Bosketts, die in den Sommernächten duften.

Nachfolgende Generationen haben daran unverdrossen weiter gebaut, und wenn auch hie und da einmal ein Miston, durch die vielen Baumeister hineingekommen, wenn auch hie und da ein wilder Schnörkel oder Knauf die massenhafte Hoheit des Ganzen unterbricht und stört, andere Stellen noch roh und unbehauen liegen und der Arbeiter harren, die Harmonie des Ganzen kann's nicht stören, das wächst und steigt und breitet sich nach Nord und Süd und West ein Asyl den Bedrückten, den Nothleidenden, ein weiter Hafen für die ganze Welt

Notwendigkeit des Theaters Ich gehe allein durch die Stadt, in einer vollkommen zerworfenen Stimmung. Ich bin so krank in mir, daß ich dreißig Gesunde anstecken könnte. Mein Kopf ist von literarischen Plänen erfüllt, ich habe die Sehnsucht, irgend etwas genau so darzustellen, wie ich es fühle, und wär's auch nur was Geringes, so strahlend und klar als nur möglich es zu sagen, nahe dem Ideal ... Ich komme über eine Brücke, steige die breite Seitentreppe hinab und auf der parkartigen Insel bin ich nun allein. Tausend Gedanken bewegen mich, aber nichts ist da faßbar, es scheint mir, ich werde untergehn, heute abend ... Es ist Abend. Ich setze mich auf eine Bank nieder, ganz im Schatten. Vom Quai drüben breitet sich ein Lichtschein in den Himmel aus, die dichten

Sklavisch gehorsame Hände greifen schon nach dem Rollstuhl mit dem Verstorbenen darin, um ihn fortzutragen; er will dazwischen springen, den Toten schützen, breitet die Arme aus, sie fallen ihm kraftlos herab.

Wie ein Becher schäumenden Weines breitet sich's aus und oh, wer doch, eine Perle in seinem Grunde läge

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