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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Nach allen Seiten breitet sich der Blick über eine herrliche Ebene aus, die gegen Osten vom Apenin, im Süden von Palestrina und nordwärts von San Pietro und den andren großen Bauwerken Roms begrenzt ist.

Die Kleine, die mir lang gefallen, Kommt wieder durch das Abendgrauen. Vom lauen Himmel Spatzen stürzen In grüne Löcher voll Verwesung. Dem Hungrigen täuscht vor Genesung Ein Duft von Brot und herben Würzen. Der Wald, der sich verstorben breitet Und Schatten sind um ihn, wie Hecken. Das Wild kommt zitternd aus Verstecken, Indes ein Bach ganz leise gleitet

Das schützende Versteck, das sich so innig fest und dicht um ihn geschlossen hatte, ist umgerissen, liegt bunt durcheinander in einem großen Berg. Wo früher Bäume standen und wilde Schößlinge wuchsen, breitet sich jetzt ein offener Platz aus, über den sie hinjagen kann, ohne den Zweig eines Wipfels mit den Flügeln zu berühren.

Die Berge treten allmählich Mit den Wäldern zurück, und offen breitet die Straße Durch die Ebne sich aus, doch Christian meidet sie ängstlich, Weil ihn neben den Spürern und Streifern zu Fuß und zu Pferde, Die im Dienst des Gesetzes den Frevel belauern und packen, Auch die Zungen der Erde, die Telegraphen, erschrecken, Welche Städte mit Städten und Länder mit Ländern verbinden Und den Tod, wie das Leben, von einem zum andern befördern.

Der zweite, die Cordillere von Chiquitos und an den Quellen des Guapore, ist sehr reich an Gold und breitet sich ostwärts, in Brasilien, zu weiten Plateaus mit gemäßigtem Klima aus. Zwischen diesen beiden, mit den Anden zusammenhängenden Querketten liegt vom 3. zum 7.

Sie breitet sich aus, wie das Licht im Frühling, bis sie schließlich alle Stunden des Tages und der Nacht beherrscht. Es ist ja beinahe selbstverständlich, daß ein Kind, wie das ihre, mehr Liebe im Tode empfängt als im Leben. Die Mutter hat, solange es lebte, an nichts andres gedacht, als daran, ihren Mann wiederzugewinnen. Und für ihn konnte das Kind ja nicht erfreulich sein.

Eine Rippenfellentzündung trifft in eine Nacht, sie breitet sich nicht aus. Sie sieht wie auf ein Spiel, ob ihr Körper es überwindet, ob er versagt. Sie hat die uninteressierte Neugier mit leichter Ironie um den Mund. Als sie keinen Atem mehr bekommt, verliert sie die Teilnahme an der Krankheit ganz. Sie wendet sich scharfsichtig den Dingen zu, die sie mit der Welt verbinden.

Ferneher vom düstern Osten Steigt empor die stille Nacht; Ausgelöscht des Tages Kerzen, Breitet sie den dunkeln Vorhang Um die Häupter ihrer Lieben Und summt säuselnd sie in Schlaf. Alles ruht, nur er allein Streift noch durch den stillen Hain, Um in Berges dunkeln Schlünden, Was er hier vermißt zu finden. Und mich martert hier die Sorge, Und mich tötet hier die Angst.

Nirgends breitet er sich zu weiten, sturmgepeitschten Flächen aus; er scheint zu nichts anderm geschaffen zu sein, als für Lustfahrten, Segeltouren und fröhlichen Fischfang, und er hat viele reizende bewaldete Holme und Landzungen.

Sie fühlen wie aus dem Erzählen etwas, wie der Glanz der letzten lauschenden Tage aufsteigt und sich tröstend über die schwülen Straßen und Plätze breitet. Und vielleicht sagen sich die beiden beim Abschiednehmen: »Sie sehen sehr gut aus« und »wie Sie sich verändert habenUnd sie lächeln sich einen Augenblick verlegen und dankbar an. So war auch Luisa zurückgekehrt.

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