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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Auf der Heimreise hatte er in Uhlfeld bei Fürth ein überaus schönes Mädchen aus vornehmer Judenfamilie kennen gelernt, und er hielt um ihre Hand an. Nun war es üblich, nicht nur daß der Mann im Haus der Braut einen Besuch abstattete, sondern daß auch das Mädchen ins Haus des Bräutigams kam, und zwar allein.

Im Duar des Bräutigams selbst angekommen, wurde sie sogleich nach dem Zelte ihrer Schwiegermutter geführt, und jetzt, unter lauter ihr fremden Frauen, zeigte sie sich zum ersten Male ihren neuen weiblichen Verwandten; denn wenn die Frauen des Zeltes auch nicht verschleiert sind, so war Aischa doch in der Kubba, d.h. in einer Art Käfig, der auf dem Maulthiere ruhte, hergekommen und war somit allen Blicken entzogen.

Gerade Dorotheens früheres Unglück, der Verlust ihres Bräutigams gibt ihr bei aller Kraft der Seele, bei aller Heiterkeit des Schaffens einen rührenden Zug, der uns das liebliche Mädchen noch näher bringt. Wer daran Anstoß nimmt, daß Dorothea schon einmal geliebt, der wird in dem Gedicht auch sonst noch viel vermissen, aber auch die eigentümliche Welt, in der es sich bewegt, ganz verkennen.

Sie hat gewiß nie geflirtet oder Freunde gehabt, und keine andere Bewunderung genossen als die ihres Bräutigams. Mit sechsundzwanzig Jahren begann Yvette zu erkennen, daß sie um einen sehr kostbaren Teil ihres Lebens und eine unschätzbare Erfahrung betrogen worden war.

Er mochte sich der herkömmlichen Bewegung des Reitens, der Jagd und was sich daran knüpft, wieder mit Freiheit bedienen, die Gestalt Hilariens trat in solchen einsamen Momenten wieder freudig hervor, und er fügte sich in den Zustand des Bräutigams, vielleicht den anmutigsten, der uns in dem gesitteten Kreise des Lebens gegönnt ist.

In die Nähe des Herzogs war der Ritter von Lichtenstein, Marx Stumpf von Schweinsberg und der Kanzler gezogen worden, und auch der Ratsschreiber von Ulm saß nicht fern, weil er heute als Geselle des Bräutigams diesen Ehrenplatz sich erworben hatte.

Die Heilige erhob prüfend den Blick zum Himmel und meinte, da das Siebengestirn gerade eine ungemein günstige Stellung zum Polarstern einnähme, dürfte sie wohl hoffen, daß die Geister ihre Hilfe nicht versagen würden; worauf sie Somadatta und Medini einlud, in das Haus Krishnas, des sechzehntausendeinhundertfachen Bräutigams , einzutreten, der einem liebenden Paar gern seine Herzenswünsche gewähre.

Gut, meine Tochter, so nimm ihn doch. Was wegerst du dich denn? Ich gehe nach der Grube zu. Worauf willst du denn warten? Kind, ich sage dir's, es dürfte sich keine Gräfin deines Bräutigams schämen. Herr Damis möchte heute gerne die völlige Gewißheit haben, ob er... Julchen. Papa! Cleon. Nun, was willst du? Nur nicht so verzagt. Ich bin ja dein Vater.

Ob nun Linas Erzählung Carlssons Sinn erregt und sein Gedächtnis erschüttert hatte; oder ob er sich so lebhaft in die Kleider des Bierfahrers gewünscht, daß er sich in dessen angenehme Lage als Wirt versetzt, sich mit dem Hummer essenden Gast verwechselt, den Porter des Bräutigams getrunken und Linas Champignons gegessen hattegenug, er stellte die Sache der Alten so dar, daß er die Wirkung erzielte, die er beabsichtigte; und das war die Hauptsache.

Blanke Ritter, schmucke Frauen, Hofgesinde, festlich blinkend, Und die hellen Glocken läuten, Und die Orgel rauscht dazwischen. Doch, mit Ehrfurcht ausgewichen, In des Volkes Mitte wandelt Das geschmückte junge Ehpaar, Donna Clara, Don Fernando. Bis an Bräutigams Palasttor Wälzet sich das Volksgewühle; Dort beginnt die Hochzeitfeier, Prunkhaft und nach alter Sitte.

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